Anmeldung : Email an BalkonSolar@boklima.de
und bei der VHS : Kurs I20004
Zur PV-Site : hier
(Fritjof)
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Ein Schnelldurchgang durch die Vorlesung
Boklima (Balkon-)-PV-Workshops : hier
Energieeinheiten & Bezeichnungen, Top 10 Länder bei der Nutzung regenerativen Energien, Ausbau, Preisentwicklung, Primärenergie vs. Nutzenergie
00:00 – Übersicht Vorlesungsinhalte “Regenerative Energien”
05:32 – Gründe für die Nutzung Regenerativer/Erneuerbarer Energien
06:30 – Energieflussdiagramm: Von “Primärenergie” zu Nutzenergie
07:30 – Energieeinheiten (J, kWh, TWh, Kohle-, Öl-, Gaseinheiten)
10:00 – Globaler Endenergieverbrauch (EEV)
11:26 – Entwicklung globaler Energieverbrauch, Anteil Erneuerbare 2009-19 & 2021
13:10 – Wärme vs. Transport vs. Stromerzeugung, global
13:55 – Ranking Länder Nutzung Regenerativer Energien
14:49 – Update: Top 10 Länder Regenerative Energien
15:45 – Anteil regenerativer Kraftwerkskapazität bei Neuinstallationen & Update
16:51 – Kostenentwicklung der Solar- und Windenergie
“schöne neue Energiewelt ” : hier
Was sind Balkonkraftwerke ?
Balkonkraftwerke bestehen aus einem oder mehreren Solarmodulen (auch „PV-Module“ genannt) und einem daran angeschlossenen Wechselrichter, der zur Netzeinspeisung des erzeugten Stroms geeignet ist. Da der Wechselrichter relativ klein ist, wird er auch „Mikrowechselrichter“ genannt. Der „Einspeisepunkt“ des Wechselrichters ist das Hausnetz eines Haushaltes.
Weshalb Balkonkraftwerke ?
….
(28.03.24, heise.de) , Original : hier
Wer seine Solarsteckeranlage im Marktstammdatenregister eintragen will, muss ab Ostermontag weniger Angaben machen. …
Die Bundesnetzagentur hat angekündigt, dass das Prozedere zum 1. April vereinfacht wird, auch soll die Nutzerführung im Marktstammdatenregister (MaStR) modernisiert werden. …
Statt bisher 20 müssen die Balkonkraftwerkbetreiber ab Ostermontag neben ihren Personalien künftig noch 5 Angaben machen. …
Auch soll die Pflicht entfallen, Balkonkraftwerke beim Netzbetreiber zu melden, eine Registrierung im Marktstammdatenregister soll dann ausreichen …
2023 wurden nach Angaben der Bundesnetzagentur 1,6 Millionen neue Stromerzeugungsanlagen errichtet und im MaStR registriert, davon 300.000 Balkonkraftwerke.
— folgt —
(28.03.24, WAZ.de )
Wie umgehen mit :
Die eindrucksvolle Rotbuche am Luftschacht ist ja leider Geschichte und soll ja auch nicht die Voraussetzungen für ein Naturdenkmal erfüllt haben.
Mir stellt sich die Frage, ob es in Bochum Bäume gibt, die Naturdenkmal sein könnten, es bislang aber nicht sind. Und ob das ein Thema für BoKlima sein könnte, solche Unterschutzstellungen ggf. anzuschieben.
(10.02.23 , WAZ+) , Diese Baumriesen sollen Naturdenkmähler werden , Eichen-Gruppe an der Charlottenstraße in Bochum
Am 1. März 2024 ist bundesweiter Klimastreik! Gemeinsam mit Beschäftigten im Nahverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße – auch in Bochum
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fridaysforfuturebochum — Original audio
fridaysforfuturebochumEs ist wieder soweit!!!
Am 01.03.2024 gehen wir als Fridays for Future gemeinsam bundesweit zusammen mit @wirsindverdi und @ver.di_mittleres_ruhrgebiet im ÖPNV auf die Straße um gemeinsam für gute Arbeitsbedingungen und eine klimagerechte Mobilität für alle zu demonstrieren.
Denn mit der Kampagne @wirfahrenzusammen wollen wir gemeinsam einen Unterschied machen und die Bundes- und Landesregierungen endlich dazu bewegen mehr Geld für den ÖPNV bereit zu stellen. Dabei geht es uns um günstige Ticketpreise, einen ÖPNV der auch auf dem Land fährt und speziell darum, dass die Menschen, die diesen ÖPNV möglich machen gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne bekommen.
#wirfahrenzusammen #klimastreik #fridaysforfuture #verdi
Initiative des Vereins ‘Balkonsolar aus Freiburg‘
Wir sagen: #Balkonsolar statt #Böller!
Dies sollte / könnte auch für alle BochumerInnen eine Alternative sein.
Wer Fragen hat , komme zu unseren Balkon-Solar Workshops (siehe hier) oder schreibe an balkonsolar.
@umwelthilfe #Böllverbot #Feinstaub #SilvesterRaketen
<<
Auf Mastodon siehe hier: https://freiburg.social/@balkonsolar/111658450548904145
Autor: admin | 31.12.2021
Schön bunt leuchtend, laut, mit beißendem Qualm und übrig bleibt viel Müll, das bringen Raketen und Böller mit sich, jedes Jahr in der Silvesternacht. Statt Ihre Gesundheit, Tiere und Natur zu belasten, ist es besser wenn Sie Silvester ohne teures Feuerwerk feiern und das gesparte Geld in eine Solaranlage investieren.
So sehr, wie manche Menschen den Jahreswechsel herbeisehen, so sehr fürchten sich Tiere vor der lauten Silvesternacht. Zwar sind die bunten Lichteffekte der Raketen wunderschön anzusehen, aber der Rauch und der Müll nach der Böllerei ist schädlich für Mensch und Natur. Für Tierfreunde stellt sich außerdem die Frage, ob sie ihren geliebten Haustieren und den Wildtieren diese Knallerei nicht lieber ersparen sollten, dem Tierwohl zu Liebe.
Silvestertradition mit Ach und Krach umweltschädlich und manchmal gefährlich
Die Freude am Silvesterfeuerwerk hat einen bitteren Beigeschmack. Lichtverschmutzung, Lärmbelastung, Luftverschmutzung, Müll und nicht zuletzt die Verletzungsgefahr.
Die grellen Lichtblitze irritieren und erschrecken Tiere, Zuhause und vor allem freilebende Wildtiere in bewohnten Gegenden und in der Natur. Jeder laute Knall und der Krach der verschiedenen Effekte versetzt die Wild- und Haustiere zum Teil so sehr in Panik, dass sie ihr Leben lassen. Vor allem Wildvögel fliegen in der Dunkelheit in Angst gegen Hindernisse, wobei sie sich schwer verletzen oder sterben können. Manche, der so wichtigen Vögel, verschwinden nach der Silvesterknallerei für immer von den Plätzen, wo sie einst sicher nisten und schlafen konnten. Auch Rehwild kann sich in Panik in der Nacht gefährlich verletzen. Der Stress kostet die Wildtiere auch viel Energie, die sie in der anstrengenden Winterzeit dringend zum Überleben brauchen.
Deshalb setzt sich Fressnapf Schweiz zum Haus- und Wildtierschutz für ein stressfreies Silvester für Haustiere und wildlebende Tiere ein.
Beim Abbrennen der Feuerwerkskörper entsteht außerdem schädlicher Rauch. Der Qualm reizt die Atemwege von Mensch und Tier und der Feinstaub belastet die Umwelt. Passt man mal nicht auf oder gibt es Probleme mit der Qualität der Feuerwerkskörper, kann das schwere Verletzungen zur Folge haben oder Brände verursachen. Das ist auch ein Grund, weshalb Schweizer Städte und Gemeinden immer verbreiteter öffentliche Feuerwerke absagen und die Menschen bitten, keine Feuerwerkskörper zu nutzen, um die Krankenhäuser in der aktuellen Coronalage zu entlasten.
Ist der Silvesterspaß vorbei, bleibt außerdem eine Menge Abfall und Plastikmüll zurück. Da Raketen, Knaller oder Konfettikanonen teils in reichlich Entfernung explodieren, verteilen sich deren Überreste so weit, dass die Plastikteile und andere Bestandteile unmöglich vollständig aufgesammelt und umweltfreundlich entsorgt werden können.
Klimafreundliche Solaranlage statt nachhaltig umweltschädliche Feuerwerkskörper
Natürlich freut sich jedes Kinderherz über die Raketenpracht und sie zaubert einfach eine einmalige Atmosphäre zum Jahreswechsel, doch die Nachteile sind nun mal nicht zu beschönigen. Und ganz billig ist der Knaller-Spaß an Silvester auch nicht.
Clever investiert, können Sie sich im neuen Jahr mit dem gesparten Geld von den Silvesterknallern den Traum einer eigenen Photovoltaikanlage erfüllen. Eine Solaranlage versorgt einige Ihrer Geräte Zuhause oder liefert Strom für die gesamte Hauselektronik inklusive Elektroauto oder E-Bike. So schaffen Sie sich auf klimafreundliche Art ein Stück Unabhängigkeit.
Sparen Sie sich die teuren Knallkörper für die Silvesternacht und gönnen Sie sich im neuen Jahr besser eine Solaranlage. Photovoltaik gibt es bei uns im platzsparenden Set als Solarstrom für Ihren Balkon oder zur leistungsstarken Solarstromerzeugung für Ihr Dach.
*GNK : Global nachhaltige Kommune
Zur Entwicklung von Zielen und Maßnahmen für eine global nachhaltige Kommune (GNK) Bochum haben sich Menschen in einem Beteiligungsprozess zusammen gefunden. Menschen aus Politik, Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft bildeten eine sogenannte Steuerungsgruppe. Hier ist die Geschichte dazu
Bericht über den Prozess und das Ende. Wie geht es weiter ?
Als PDF-Datei zum Download : hier
Die großen Bochumer Kultureinrichtungen versprechen für die dritte Auflage des Festivals „Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima“ vom 1. bis 3. Dezember ein „geballtes Kulturprogramm“: »Die Bandbreite der Veranstaltungen reicht von Musik, Lesungen, Tanz, Schauspiel, Workshops und Diskussionen bis hin zu einer Live-Schalte zur UN-Klimakonferenz in Dubai. Neben dem Schauspielhaus Bochum beteiligen sich das Kunstmuseum Bochum, das Planetarium, die Volkshochschule und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum als Veranstaltungsorte. Die Bochumer Symphoniker und die Ruhrtriennale sind darüber hinaus an den Planungen zum Klima-Wochenende beteiligt.
Zum Start ins Festival geht es am Freitag, 1. Dezember, ins Planetarium, wo ab 20 Uhr das Element Wasser und seine Bedeutung für den Klimawandel im Mittelpunkt stehen. Planetariums-Leiterin Prof. Dr. Susanne Hüttemeister und Geowissenschaftler Prof. Dr. Andreas Rienow nehmen die Zuschauer:innen mit auf eine bildgewaltige Reise, die bei den „Ozeanmonden“ des Jupiters im All beginnt und bei den Ozeanen auf der Erde endet. Im Anschluss zeigt das Planetarium zwei 360°-Dokumentationen, die sich mit dem sensiblen Ökosystem Ozean beschäftigen, bevor das Publikum eingeladen ist, mit dem preisgekrönten immersiven Erlebnis „Sound Of The Ocean“ in eine einzigartig sinnliche Unterwasserwelt einzutauchen. Der Imbiss Dooby’s Vegan Streetfood versorgt die Besucher:innen mit Snacks und Speisen.
Am Samstag, 2. Dezember, geht es unter dem Motto „Tauschen, reparieren, nachhaltig konsumieren“ von 11.00 bis 15.00 Uhr in den Räumen der Volkshochschule weiter. Eine Kleidertauschbörse und ein Repair-Café bilden die Veranstaltungshighlights. Kurzvorträge zu nachhaltigem Kleider-Konsum, Beratungsangebote zum Energiesparen im Haushalt, die Ausstellung „Von der Wegwerfgesellschaft zur Kreislaufwirtschaft“ und der Film „Waste Land“ (2010) runden das Programm ab.
Nachmittags werden ab 15 Uhr im Kunstmuseum Kurzführungen unter den Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit und Ökologie angeboten. Im Anschluss findet um 15.45 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Klimaproteste in Kunstmuseen statt.
Abends wird das Programm in den Kammerspielen des Schauspielhaus Bochum fortgesetzt: Bei der Gala „Mensch, das war’s“ stehen ab 20 Uhr Live-Musik, Kurz-Vorträge, Poetry Slams und Performances des Theaterensembles auf dem Programm. Durch den Abend führt Poetry-Slammer Sebastian 23. Im Vorfeld der Gala präsentieren sich ab 17.30 Uhr im Theaterfoyer Bochumer Umweltinitiativen bei veganem Street Food, bevor gegen 18.15 Uhr eine Live-Schalte zum Pressezentrum der UN-Klimakonferenz hergestellt wird. Zudem wird um 19.15 Uhr im Kassenfoyer ein neuer Standort der Bibliothek der Dinge eingeweiht. Der Abholschrank steht zukünftig allen Menschen in Bochum zur Verfügung, um Dinge auszuleihen, die man nicht häufig braucht und die somit nicht extra gekauft werden müssen.
Am Sonntag, 3. Dezember, steht das Deutsche Bergbau-Museum Bochum im Mittelpunkt des Klima-Wochenendes: Ab 12 Uhr startet dort ein buntes Familienprogramm, das den Umgang mit Bodenschätzen in den Fokus nimmt. Das Angebot reicht von einer Kindertheater-Vorführung über nachhaltige Bastelaktionen zur Adventzeit bis zu einem Workshop, in dem Bodenschätze unter die Lupe genommen werden, die für die Produktion von Handys nötig sind. Zudem werden informative Kurzvorträge aus den verschiedenen Forschungsbereichen des Museums angeboten.
Das vollständige Programm von Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima ist auf den Websites der beteiligten Institutionen abrufbar. Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen des Wochenendes ist frei.«
Der Programm-Flyer als PDF : hier
Im Rahmen des Festivals „Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima“ lädt das Bochumer Kunstmuseum am Samstag, den 2. Dezember um 15.45 Uhr zu einer Diskussion über Klima-Aktivismus ein: »Aktionen der Gruppe Letzte Generation hatten im vergangenen Jahr immer wieder für Aufsehen gesorgt. Indem sie in verschiedenen Museen Kunstwerke mit Kartoffelbrei und anderen Materialien bewarfen, forderten sie nicht nur eine Umkehr in der Klimapolitik. Sie stellten auch die Frage: Was schützen wir als Gesellschaft mit welchen Mitteln? Was müsste geschehen, damit das Museum als Ort der Aushandlung gesellschaftlicher Werte funktioniert und was können Museen zu einer ökologischen Transformation unserer Gesellschaft beitragen?«
Es diskutieren Christina Danick (Museum Ostwall), Noura Hammouda (Sprecher*in Lützi lebt), Jana Mestmäcker (Letzte Generation)
Moderation: Eva Busch (Kunstmuseum Bochum)
Veranstaltungen in der VHS:
„Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima“ — Ergänzende Veranstaltungen in der VHS
Ein sehr interessanter, diskussionsreicher Workshop mit vielen Fragen und Anregungen — im Rahmen der Labortage bei ‘das Lobor‘ . Insbes. eine Reihe von Teilnehmern — gute 25 — nicht nur aus Bochum .
Danke für die Gute Betreueung.
Bilder wurden von ‘das labor’ zur Verfügung gestellt — Danke . Es folgt demnächst auch noch ein Video.
Die Ankündigung findet sich hier
Zum Balkon-Pv – Berich : hier