Trotz aller Versuche , die Stadt(Verwaltung) lässt abholzen (MI 15.10.25). Was in 80, 90 und teilweise über 100 Jahren gewachsen ist — in 3h nieder geraspelt…. — traurig. Wenn mal etwas Bereitschaft , Interesse und Bemühungen da gewesen wären wäre das nicht nötig gewesen — klar ein Saugbagger oder andere verfahren kosten vlt. “3.50 Euro” mehr aber dazu war ja UNSERE Stadt nicht bereit. Die Stadt bringt uns wiedermal ein Stück näher zur waldärmsten Stadt ….
Am 30.09.25 fand in der VHS ein Workshop zur Bochumer Wärmeplanung und dem Nutzen von Wärmepumpen statt. Dieser fand in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW, Scientists for Future und der Dortmunder Energie-Ag statt.
Thema und Inhalt
Erfahren Sie mehr über Wärmepumpen, kommunale Wärmeplanung und Fördermöglichkeiten! Ein Heizungstausch gewinnt mit Blick auf die kommunale Wärmeplanung, das Gebäudeenergiegesetz und mögliche Förderungen zunehmend an Bedeutung. Stephanie Kallendrusch, Energieberaterin der Verbraucherzentrale NRW in Bochum, Helge Ehrhardt, Scientist for Future und Horst Wessel von der Energie AG des Klimabündnis Dortmund erläutern in diesem Vortrag die technischen Grundlagen von Wärmepumpen aber auch den Stand der kommunalen Wärmeplanung in Bochum. Im Anschluss werden bereits umgesetzte Beispiele aus dem Bochumer Umfeld vorgestellt und diskutiert.
WDR 5 Morgenecho – Interview 25.09.2025 05:40 Min. Audio : hier
Laut neuer Forschungsergebnisse könnte sich die Erde bis 2050 um drei Grad erwärmen. “Dann steht zu befürchten, dass wir in Deutschland sogar um neun Grad höhere Temperaturen haben”, erklärt Meteorologe Karsten Schwanke. Das ziehe “größte Probleme” mit sich.
Der ExtremWetterKongress ist die führende interdisziplinäre Fachtagung für Extremwetter im Klimawandel in Deutschland und als Dialogveranstaltung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit wichtiger Beitrag der aktiven Klimakommunikation. Zu den Referentinnen und Referenten zählen die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Expertinnen und Experten. Nutzen Sie die Gelegenkeit zum Netzwerken, persönlichen Austausch und zur Arbeit an dem Themenfeld, dessen Ereignisse nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft, große Folgen und Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben wird: Extremwetter im Klimawandel. (Deutsche Klima-Konsotium )
(24.09.25, zdf) , Ist das Klima noch zu retten? Deutschland erwärmt sich so schnell wie kaum eine andere Region der Erde. Extremwetter nimmt dadurch rasant zu. Forscher warnen: Städte müssen sich dringend anpassen.
Anpassung ist der Schlüssel Vor allem den Städten bleibt nichts anderes übrig, als sich anzupassen. Denn schon jetzt ist klar: Großstädte wie Hamburg sind von einem Temperaturanstieg viel stärker betroffen als ländliche Regionen. Die Gründachstrategie ist ein Baustein. Einige der begrünten Dächer in der Stadt betreut Marco Schmidt. Der Biologe von der Technischen Universität Berlin misst die Verdunstungseffekte auf den grünen Dächern. Die haben eine so starke Kühlleistung, dass die Mitarbeitenden das drinnen deutlich merken. “Wenn es im Sommer draußen anfängt zu regnen”, erläutert der Biologe, “und es ist total heiß im Sommer, dann sind gleich 10 bis 15 Grad weg.”
Sven Giegold, Staatssekretär a.D. hat auf “inn.it” eine Petition gestartet um einen massiven Rückschritt bei den Erneuerbaren Energien: “Die Förderung für neue private Photovoltaikanlagen soll gestrichen werden” von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) zu stoppen .
Bitte mitzeichnen und weiter verteilen (Weitere Stellungnahmen / Kritik von div. Medien ganz unten, “weitere Infos”)
“Wir brauchen mehr Solarenergie auf unseren Dächern, nicht weniger. Wir brauchen mehr Unabhängigkeit von Trump und den Öl- und Gasdiktaturen.
Doch statt dafür zu sorgen, dass günstige grüne Energie vom Dach auch Gas aus der Heizung und Öl aus dem Auto verdrängt – oder mit Nachbarinnen und Nachbarn geteilt werden kann, will Ministerin Reiche ein zentrales Erfolgsmodell der Energiewende streichen. Ohne eine Alternative zu bieten.
Die Einspeisevergütung hat seit 25 Jahren über 5 Millionen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer motiviert, in klimafreundlichen Solarstrom zu investieren. Sie hat Solarenergie zur günstigen Energiequelle aller Zeiten gemacht, Arbeitsplätze geschaffen, Abhängigkeiten von Öl- und Gasimporten verringert – und das Klima geschützt. Natürlich müssen die Regeln weiterentwickelt werden, aber dabei darf der Solarboom nicht abgewürgt werden.
Denn immer noch sind die meisten privaten Dächer ungenutzt und erst 23% unserer Energieversorgung erneuerbar.
Doch statt diesen Weg zu stärken, verunsichert Reiche private Investoren und verlagert die Chancen der Erneuerbaren alleine auf große Konzerne. Das ist ein klarer Bruch mit dem Koalitionsvertrag und ein Schlag ins Gesicht für alle, die auf ihrem Dach sauberen Strom erzeugen wollen.
Wir brauchen Reformen der Förderungen keinen ersatzlosen Stopp:
➡️ Faire Vergütung für den Solarstrom neuer und bestehender Anlagen
➡️ Anreize für die netzdienliche Nutzung von Speichern, E-Mobilität, flexible Netze und Energy Sharing wie in Österreich, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal
➡️ Stärkung der dezentralen Erneuerbaren statt Politik für Energiekonzerne
Als stv. Vorsitzender der Grünen kämpfe ich dafür, dass die Energiewende in Bürger:innenhand bleibt. Bitte unterstütze diesen Einsatz und unterzeichne jetzt!
Die Stadt Bochum / Stadtwerke Bochum hat/haben einen ersten Entwurf für die kommunale Wärmeplanung veröffentlicht , zu dem BoKlima, BUND und Greenpeace eine gemeinsame Stellungnahme (unterstützt durch das Umweltinstitut München) verfasst haben (s.u.) .
Veröffentlichung der Ergebnisse der Eignungsprüfung, der Bestandsanalyse und der Potentialanalyse
Die Kommunale Wärmeplanung ist ein strategisches Planungsinstrument der Stadt Bochum mit dem Ziel, eine treibhausgasneutrale, verlässliche und kostengünstige Wärmeversorgung vorzubereiten und sicherzustellen. Sie bietet einen Orientierungsrahmen, doch aus ihr resultieren keine Verpflichtungen für Gebäudeeigentümer und -nutzer, eine bestimmte Art der Wärmeversorgung zu nutzen. Ebenso lässt sich aus ihr auch kein Versorgungsanspruch für bestimmte Medien der Wärmeversorgung ableiten. Regelungen zur Art der Wärmeversorgung leiten sich aus nachfolgenden Planungen, z.B. den Ausbauplanungen von Energieversorgern und Netzbetreibern oder aus anderen Gesetzen z. B. dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ab.
Die Kommunale Wärmeplanung wird von der Stadt Bochum auf der Grundlage des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) und des Landeswärmeplanungsgesetzes (LWPG) durchgeführt und mit dem Beschluss des Rates der Stadt Bochum zum Wärmeplan Mitte 2026 abgeschlossen. In Bochum erarbeiten wir die Planung zusammen mit den Stadtwerken Bochum und den Bochumer Wohnungsunternehmen, mit denen eine gemeinsame Arbeitseinheit, die Unit Wärmewende, gegründet wurde und ein gemeinsamer Lenkungskreis Wärmewende den Prozess steuert.
Die Kommunale Wärmeplanung besteht aus den fünf Arbeitsschritten Eignungsprüfung, Bestandsanalyse, Potentialanalyse, Zielszenario/Wärmeversorgungsgebiete und Umsetzungsstrategie/Maßnahmen. Die genaue Beschreibung der Inhalte der Arbeitsschritte und der Beteiligungsprozesse dazu finden Sie in den Informationen zum Konzept und Ablauf der Kommunalen Wärmeplanung. Die drei ersten Arbeitsschritte sind jetzt durchgeführt worden und werden Ihnen unter den Ergebnissen der Eignungsprüfung, der Bestandsanalyse und der Potentialanalyse vorgestellt. Alle Angaben beziehen sich auf die Ebene der Gesamtstadt oder eines Baublocks. Es sind keine Rückschlüsse auf einzelne Grundstücke, Gebäude oder Haushalte möglich.
Wir sind an Ihren Rückmeldungen zu den Ergebnissen interessiert, die Sie uns als Stellungnahme bis zum 4. Juli 2025 an waermeplanung@bochum.de senden konnten.
Kemfert bewertet seit Mitte der 1990er Jahre die volkswirtschaftlichen Kosten des Klimawandels und des Klimaschutzes.[28] Schon vor dem Stern-Report berechnete sie am DIW die volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandels. Die Kosten des vorbeugenden Klimaschutzes sind demnach deutlich kleiner als die möglichen volkswirtschaftlichen Schäden aufgrund des Klimawandels. Handeln sei also billiger als Nichthandeln.
Kemferts Klima-Podcast
Seit 4 Jahren betreibt Claudia Kemfert den Klima-PodCast beim mdr zu vielen verschiedenen Klima-Themen (Links s.u)
Wir besprechen aktuelle Studien zum Klimawandel und ordnen sie ein. Wir beobachten die deutsche Klimapolitik und bewerten sie. Klimaökonomin Claudia Kemfert gibt im Podcast außerdem Tipps für ein nachhaltigeres Leben.
MDR streicht Kemferts Klima-Podcast
Am 03.07.25 berichtet Correctiv.org : >>MDR streicht Kemferts Klima-Podcast – mit sofortiger Wirkung . Nach knapp vier Jahren nimmt der MDR den Podcast von Energie- und Klima-Ökonomin Claudia Kemfert aus dem Programm. Der Sender erklärt dies mit „Kompetenzbündelung“.
In „Kemferts Klima-Podcast“ im Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) geht es um Politik: zum Beispiel darum, wie sich der Klimawandel auf unsere Lebensgrundlagen auswirkt und wie die handelnden Politiker darauf reagieren sollten. Oder um die Frage, wie sich Westeuropa bei der Energieversorgung unabhängiger von Russland machen könnte. Seit knapp vier Jahren diskutiert die Energie- und Klima-Ökonomin Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), regelmäßig diese Fragen.
Der Podcast soll übereinstimmenden Angaben mehrerer Beteiligter zufolge ungewöhnlich viele Hörerinnen und Hörer haben: Bis zu 40.000 Menschen hörten sich demnach manche der Folgen an. … MDR erklärt Einstellung mit Kompetenzbündelung<<
Petition
Um diese hoch informative und wissenschaftlich fundierte PodCast – Reihe zu erhalten und zu retten hat Campact eine Petition gestartet — bitte mitzeichnen : hier
Bild: Unidentified NOAA photographer 2014, Public domain, Cotton field experiencing drought conditions Ropesville Texas 2014.pn
CORRECTIV berichtete, dass der Mitteldeutsche Rundfunk beschlossen hat, Kemferts Klima-Podcast zu streichen. Damit würde eine echte Bereicherung der Medienlandschaft und Wissenschaftskommunikation verloren gehen. Der MDR soll daher das erfolgreiche Podcastformat fortführen und weiterhin neue Folgen produzieren und veröffentlichen.
Warum ist das wichtig?
Der Podcast „Kemferts Klima-Podcast“ ist ein bedeutendes journalistisches Format, das wissenschaftlich fundierte Klimainformationen regelmäßig und allgemeinverständlich aufbereiten. Professorin Claudia Kemfert ist eine der renommiertesten Energieökonominnen Deutschlands und forscht seit Jahrzehnten zu den Zusammenhängen von Klima, Energie und Wirtschaft. Ihre Expertise ist nicht nur national, sondern auch international anerkannt. Im Podcast bringt sie komplexe Zusammenhänge verständlich auf den Punkt und hilft damit vielen Menschen, aktuelle politische Entscheidungen aus einer wissenschaftlichen Perspektive einzuordnen – ob es um das Gebäudeenergiegesetz, den Kohleausstieg, Subventionen für fossile Energieträger oder die Klimapolitik der Bundesregierung geht.
In der EU sollen die Emissionen bis 2040 um 90 Prozent gesenkt werden. Dabei setzt die EU-Kommission auch auf Klimazertifikate. Claudia Kemfert sieht das kritisch. Und: Umstrittene Klima-Äußerungen von Kanzler Merz.
In den Sommern 2023 und 2024 hat es in Deutschland jeweils rund 3.000 Hitzetote gegeben. Claudia Kemfert erklärt, warum die Politik eine Mitschuld trägt. Bei den Schutzmaßnahmen seien Länder wie Frankreich viel besser.
2024 war das wärmste Jahr seit 1850. Erstmals lag die globale Durchschnittstemperatur 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Das zeigen jetzt auch Forschungen des Klimawandeldienstes Copernicus. Außerdem sei der menschengemachte Klimawandel ein entscheidender Faktor für diese Erderwärmung. Im Gespräch mit Host Theresa Brenner erklärt die Klima-Ökonomin Claudia Kemfert, warum sie nicht davon ausgeht, dass das Pariser Klimaabkommen so noch zu halten ist – mit dramatischen Folgen. Außerdem beschreibt sie, woher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wissen, wie die Durchschnitttemperatur 1850 war. Und die Klima-Ökonomin erläutert, wieso neben dem Menschen auch Wetterextreme für die globale Erwärmung verantwortlich sind.
In der Vorlage Nr 20251164 der Verwaltung der Stadt Bochum zum „Neues Bahnhofsquartier Wattenscheid“ Hier: Grundsatzbeschluss zum Vermarktungskonzept des Teilbereichs “Bahnhof+” ; Bebauungsplan Nr. 1012 – Fritz-Reuter-Straße Süd (( Dokument : hier )) heißt es auf seite 2 :
Nach Überprüfung der Rahmenbedingungen wird von dieser Entwicklung zunächst Abstand genommen. Die Gründe sind folgende:
Der westliche Abschnitt ist durch den Landesbetrieb Wald und Holz als Wald eingestuft worden (vgl. Anlage 3). Da die Stadt Bochum im Sinne von Punkt 7.3.3. des Landesentwicklungsplans NRW als waldarm gilt und Waldflächen die Lebensqualität nachweislich erhöhen und dem Erhalt biologischer Vielfalt, der Luftreinigung und dem Schutz des Klimas dienen, soll diese im gekennzeichneten Bereich erhalten werden. Eine anschließende Bebauung muss zudem einen ausreichenden Waldabstand einhalten. Aufgrund der ungünstigen Höhenverhältnisse in diesem Bereich wird diese Fläche als eher ungeeignet für eine gewerbliche Entwicklung eingestuft …
Und im PLanb wird es auch so gekennzeichnet : (Anlage 3 : hier )
Da könnte man fast vermuten , Die Stadt hat mal auf BoKlima gehört … 🙂
Hoffentlich haben sie auch die Petition zur Baumrettung unterschrieben : hier
Weitere Infos und Links zum Thema :
Zur Petition , bitte mitzeichnen –– damit wir mehr werden : hier
(14.06.25, BoKlima) , Nicht nur BoKlima auch UWG für Baumerhalt an der Graf-AdolfStr (dieser Beitrag)
Am 21. Juni ist #ShowYourStripes-Day. An diesem Tag wird anhand von Klimastreifen auf den Klimawandel und die Dringlichkeit von Klimaschutzmassnahmen aufmerksam gemacht. Die Klimastreifen zeigen die deutliche Erwärmung seit der vorindustriellen Zeit.
Leider gibt es keine generierten Stripes direkt für Bochum, aber Bochum ist sicherlich mindestens so schlecht wie Dortmund, daher hier die Stripes fuer Dortmund :
Im Vergleich zur vorindustriellen Zeit hat sich das weltweite Klima drastisch verändert. Die globale Temperatur ist heute so hoch wie noch nie in den vergangenen 2000 Jahren, sehr wahrscheinlich sogar seit 125’000 Jahren. Die Erwärmung hat bereits heute schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensräume von Mensch und Tieren, auf den Wasserkreislauf, die Eismassen und Ökosysteme. Wetterextreme werden häufiger und intensiver. Und dies ist nur eine Auswahl der messbaren Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels. Um die Auswirkungen des Klimawandels längerfristig einzudämmen sind rasche und weltweite Massnahmen dringend notwendig.
Der #ShowYourStripes-Day – oder zu Deutsch «Zeigt-eure-Streifen»-Tag – soll zeigen, dass die Erwärmung fast alle Regionen der Welt betrifft. Egal von welchem Kontinent oder Land eine Streifen-Grafik stammt, sie alle zeichnen ein ähnliches Bild. Es gibt kaum noch Regionen auf der Welt, wo es nicht deutlich wärmer wurde im Vergleich zur vorindustriellen Zeit. Zum Anlass dieses Tages, welcher jedes Jahr auf die Sommersonnenwende fällt, werden Klimastreifen gezeigt, welche auf eine einfache, aber deutliche Art und Weise die Erwärmung illustrieren. Jeder dieser Streifen repräsentiert ein Jahr. Blaue Streifen repräsentieren Jahre, welche gegenüber einem Referenzzeitraum kühler ausfielen, rote Streifen stellen Jahre dar, welche wärmer waren. Die Vorlage für die Klimastreifen wurden vom Klimaforscher Professor Ed Hawkins der University of Reading entwickelt und wurde bereits für viele Länder und Regionen der Welt produziert und auch auf unterschiedlichste Weise inszeniert. So wurden die Klimastreifen beispielsweise bereits an die White Cliffs of Dover im Vereinigten Königreich projiziert, in Australien wurden sie durch die Beleuchtung der Story Bridge sichtbar gemacht.
Wenn Sie ebenfalls daran interessiert sind, sich am #ShowYourStripes-Day zu beteiligen, können Sie in der neuen Applikation der MeteoSchweiz Klimastreifen kostenlos herunterladen. Die Klimastreifen sind für die gesamte Schweiz, aber auch für einzelne Messstandorte verfügbar.