Der Wald an der Overdyker Straßemuss nicht sterben

BoKlima — das Bochumer Klimaschutz-Bündnis — wendet sich mit seinem 21. Klimanotstandsbrief (KNB) an die SPD Fraktion. Thema ist das Bebauungsplanverfahren 0294 „Overdycker Straße“ in Hamme. Dort sollen 65 Wohneinheiten und eine KiTa entstehen. Opfer dieser Pläne ist wie so oft eine Waldfläche. Die SPD hat die Pläne bereits gutgeheißen. BoKlima zeigt jedoch Ideen, wie das Wäldchen gerettet werden könnte:

21. Klimanotstandsbrief des Bochumer Klimaschutzbündnisses

An
Frau Simone Gottschlich, Herrn Jörg Laftsidis sowie
die gesamte SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

Der Wald an der Overdyker Straße
muss nicht sterben,
Sie haben es in der Hand!

Sehr geehrte Frau Gottschlich,
sehr geehrter Herr Laftsidis,
sehr geehrte Damen und Herren der SPD-Fraktion,

der im Frühjahr d.J. bekannt gemachte Bebauungsplanentwurf der VBW wurde von Ihnen, Frau Gottschlich und Herr Laftsidis, für die Bochumer SPD positiv bewertet 1.

Diese Einschätzung können wir nach Durchsicht der Unterlagen nicht teilen und möchten Ihnen daher unsere Bedenken gg. die Abholzung des Wäldchens wie auch unsere alternativen Überlegungen mitteilen. Dabei sei zunächst unterstellt, dass die 65 neuen Wohneinheiten und die KiTa des städtebaulichen Entwurfs an diesem Ort tatsächlich auch benötigt werden.

Unser Ansatzpunkt ist der Umstand, dass der Kernbereich des Wäldchens etwa die Hälfte des B-Plangebietes ausmacht (Overdyker Wäldchen = rot umrandeter Bereich = südlicher Bereich des B-Plans), und wir überlegt haben, wie die aktuell genau dort angesiedelten Funktionen anderweitig erfüllt werden könnten um diesen Wald zu retten.

Auf der Kernfläche des Overdyker Wäldchens befinden sich gemäß Entwurf im Wesentlichen:

  • 8 Reihen-EFH
  • 1 MFH mit 15 WE (Gebäude 1)
  • 1 MFH mit 9 WE, jed. nur zur Hälfte (Gebäude 2) (in Summe somit rd.28 WE)
  • 1 KiTa
  • 1 Parkplatz mit 34 Stellplätzen nebst aufwändiger und unglücklicher Zuwegung

Es gilt also diese Funktionen außerhalb der Waldfläche unterzubringen und gleichzeitig die Freifläche, im Norden des Gebietes, zu optimieren.

Hier unsere Lösungsansätze:

  1. Es ist vorgesehen das nördlichste der neuen Wohnhäuser (Gebäude 4), das direkt an die dreigeschossigen Mehrfamilienhäuser der Untere Heidestraße anschließt, viergeschossig auszuführen. Diesen Gedanken finden wir richtig. Deshalb, aber auch generell, bietet es sich daher an den vorbeschriebenen Geschosswohnungsbau im Bestand ebenfalls um mindestens ein Geschoss zu ergänzen.
  2. Die Einfamilienhäuser des B-Planentwurfs sind generell fraglich, entsprechende Diskussionen, auch in unserer Stadt, sind bekannt. Deshalb würden wir vorschlagen, als Alternativangebot zu den EFH’s, einige der möglichen Aufstockungen als attraktive Penthousewohnungen in gehobener Ausstattung und Größe auszuführen. Darüber hinaus könnten die in dem vorgenannten Gebäudebestand befindlichen viergeschossigen Wohnhäuser ebenfalls um ein Penthouse, etwa in Form eines Staffelgeschosses, erweitert werden.
  1. Aufstockungen im Gebäudebestand sind aus Sicht von BoKlima jedwedem weiteren Flächenverbrauch vorzuziehen. Das Potenzial zusätzlichen Wohnraums allein in der unmittelbaren Nachbarschaft des B-Plangebietes ergibt sich aus folgender ersten Abschätzung:
    Die bislang auf der bewaldeten Fläche geplanten 28 Wohneinheiten dürften sich allein hierdurch kompensieren lassen.
  2. Die unbewaldete Fläche des Baugebietes (nördlicher Bereich) soll gem. Entwurf neben den neuen Wohnhäusern mit rd. 37 WE bislang auch einen weiteren Parkplatz, eine Spielfläche sowie eine Retentionsfläche erhalten. Lediglich unter den Gebäuden 3 und 4 soll eine Tiefgarage entstehen. Hier schlagen wir eine andere Aufteilung und Schwerpunktsetzung vor:
    Die großflächige Auskofferung aufgrund der notwendigen Bodensanierung sollte für die Anlage einer ebenso großflächigen Tiefgarage genutzt werden, sodass die beiden geplanten ebenerdigen Parkplätze (einer im bisherigen Wald) entfallen können.
  3. Die Spielfläche sowie den Außenbereich der KiTa würden wir direkt am Waldrand anordnen und somit den Wald, wenigstens teilweise, mitnutzen können.
  4. Was die Bebauung dieser Fläche mit bisher 37 Wohnungen betrifft (65 WE – 28 WE) könnte diese nunmehr deutlich intensiviert werden. Durch die vorgeschlagene Verlagerung der Spielfläche und des KiTa-Außenbereichs an den Waldrand und in den Wald hinein, sowie durch Wegfall des Parkplatzes, ergeben sich zusätzliche Bauflächen, die nicht nur Raum für 37 Wohnungen bieten, wie bisher, sondern die auch Platz für die KiTa schaffen.
  1. Eine Kita muss heute kein freistehendes Gebäude sein. Das zeigen zahlreiche Beispiele, etwa die KiTa Luthers Garten in einem gelungenen Neubauprojekt in Bonn:

    Deswegen schlagen wir vor die KiTa im Erdgeschoss, ggf. auch bis ins 1. Obergeschoss, eines der neuen Mehrfamilienhäuser zu projektieren, und diesen Baukörper, vor allen anderen, nahe an den Wald heranzurücken.

Die von der VBW vorgelegte Planung entspricht nach unserer Auffassung nicht den heutigen Erfordernissen an eine zukunftsfähige Stadt. Wir sehen auch keine Notwendigkeit, dass Bochum-Hamme dieses Wäldchen verlieren muss. Deshalb bitten wir die Bochumer SPD Ihre Haltung in der Frage zu überdenken. Ihrer Rückäußerung sehen wir mit großem Interesse entgegen.

Bochum, den 12. September 2025

Gez.: Ihre Bürger*innen des Bochumer Klimaschutzbündnisses
Mailkontakt: boklima@boklima.de
Homepage: www.boklima.de
Kopien: Presseverteiler, Bündnisverteiler

1https://www.spd-bochum.de/2025/05/05/overdyker-strasse-spd-bewertet-geplantes-wohngebiet/


21. KNB als PDF : hier

BoKlima Fragem Rat , Antworten Dr. Bradtke und Nachfrage BoKlima

BoKlima hat diese Fragen zur Ratssitzung am 21.10.24 10h eingereicht, die nun von Dr. Bradtke beantwortet wurden:

Die sehr differenzierten Fragen wurden rein auf bürokratischer Ebene abgewiegelt.

Antwort von Dr. Bradtke im RatsTV (Ab Min 19:49 – 26:22) :

Die ausführliche Nachfrage wurde von Brigitte gestellt und sehr kurz und bürokratisch abgewiegelt (Rats-Tv ab Min 26:23 – 28:37 , 29:03 – 29:41) :

Weitere Entwicklung in Sachen Baum- / Wald-Rettung Markstr., EKS


Bitte unterschreiben / mitzeichnen


Auf Luftbildern , die bis ins Jahr 2015 zurück gehen , zeigt sich das schon mehr Bäume gefällt wurden als angegeben / nötig .

Hier die neuen Luftbilder :


Die schon bekannten Luftbilder vom RVR :


WAZ Bericht (mit Hinweis auf Petition) (02.11.24)


Weitere Infos und bisher erschienene Posts :



AKTUELL:  Zu diesem Thema gibt es eine Online-Petition —
                    “Rettet Bochums Bäume !!” :  openpetition.de/!rbb

Bitte unterschreiben / mitzeichnen


Bäume retten — WDR kommt — Di 22.10.24 , 14:30h — EKS , Ecke Markstr. / StiepelerStr

Einladung zum WDR-Filmdreh – Dienstag, 22.10.2024, 14.30 Uhr, Gelände ehemalige Erich-Kästner Schule — Bitte kommt recht zahlreich ….

Die Lokalzeit Ruhr (WDR-Fernsehen) interessiert sich für die geplante Bebauung auf dem Gelände der ehemaligen Erich Kästner-Schule und den gemeinsamen Kampf von AKU, BoKlima, Extinction Rebellion, Fridays for Future, NABU und dem Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung für den Erhalt des Waldes. Redakteur Rainer Kuka ist mit einem Kamerateam am Dienstag, 22.10.2024 um 14:30 Uhr an der Markstraße/Stiepeler Straße vor Ort.

Alle Baumschützer:innen Bochums sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, und ihre Meinung ist natürlich auch gefragt! Das Netzwerk hat bereits in der Bezirksvertretung Süd dargelegt, dass bei Verzicht auf den Gewerbeblock und einer Verlegung der notwendigen Schul-/Sport-stätten-Parkplätze selbst mit einem Erweiterungsbau für die Gesamtschule der Wald nahezu vollständig zu retten wäre.

Der Bezirk hat aber der Verwaltungsvorlage zugestimmt, die eine Komplettrodung des Waldes vorsieht.

Letztendlich muss aber der Rat am 21.11.2024 darüber entscheiden, ob für Gewerbe, Parken und Multifunktionsfläche ein ganzer Wald abgeholzt wird. Noch ist die Komplettrodung des Waldes nicht beschlossen.



Bitte unterschreiben / mitzeichnen :

BoKlima und AKU haben dies zum Anlass genommen, die Online-Petition
* “Rettet Bochums Bäume”
* https://openpetition.de/!rbb
* https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-bochums-baeume-fuer-eine-bewohnbare-stadt-2


einzurichten. — Bitte mitzeichnen


Zunächst gilt es nun aber, den Wald an der Markstraße/Stiepeler Straße zu er-
halten. Bereits dabei kann jede Unterschrift wichtig sein.


Pressemitteilungen von BoKlima und Netzwerk Bürgerbeteiligung :




Alternativ-Vorschlag zum Erhalt der Bäume


Aufruf :

Was ist Eure Meinung ; diskutiert mit
und mit vielen Betroffenen und Interessierten auf der Beteiligungs-Plattform
bo-aktiv.de


Weitere Infos / Links

.

Rettet unsere Bäume — Petition für ein bewohnbares Bochum

Die Stadt will mit der Umsetzung des Bebauungsplans 0862 an der Ecke Markstraße Stiepeler Straße für Parkplätze und Gewerbe einen Wald fällen. Mehrere Bochumer Umweltinitiativen haben unter Beteiligung des AkU , BoKlima , … eine Petition online gestellt um die Bäume zu retten. Wir freuen uns über viele Unterschriften zur Unterstützung der Petition.

Unterschreiben Sie bitte unsere Petition ;
Link zur Petition : https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-bochums-baeume-fuer-eine-bewohnbare-stadt-2 ;
oder Scannt dazu den folgenden QR-Code.

Rettet unsere Bäume —
Petition für ein bewohnbares Bochum

Aktueller Petitionstext (11.10.24, 17h) :

Wir fordern:

  • Erste Priorität für Bäume und Wälder in unserer Stadt
  • Volle Transparenz bei Kompensationsmaßnahmen

Die Bäume und Wälder unserer Stadt müssen in planerischen Abwägungsprozessen ein viel höheres Gewicht bekommen! In der Vergangenheit sind schon viele verloren gegangen, einige konnten von aktiven Bochumer Bürger:innen vor der Rodung bewahrt werden. Wir wollen, dass dem Erhalt von Bochums Bäumen bei allen Baumaßnahmen eine deutlich höhere Priorität eingeräumt wird, als es bisher der Fall ist. Und im Falle von Kompensationsmaßnahmen soll für die Bürger:innen jederzeit nachvollziehbar sein, wo und wie diese durchgeführt werden.

Hier sind unsere Bäume aktuell unter Druck:
(abwärtschronologisch, wird laufend ergänzt)

Nov 2024: Im Rat unserer Stadt soll der Bebauungsplan 0862 (Ecke Markstr./Stiepeler Str.) beschlossen werden. Dieser beinhaltet die Fällung von über 6.000 m² Wald sowie weiterer Bäume, insgesamt 750 Stück, denen Gutachter überwiegend einen mittleren oder hohen ökologischen Wert bescheinigten. Und das an einem Ort, der seit mehr als einem Jahrzehnt als “Gebiet mit einer Hitzebelastung im Ist-Zustand” gilt. Dabei könnte das gesamte Bauvorhaben, überwiegend Wohnungsbau, geringfügig kleiner umgesetzt werden. Etwa durch Verzicht auf einen geplanten Gewerbekomplex an genau dieser Stelle. Dadurch würden hier Wohnungen an einem Wald entstehen, anstatt an zwei stark frequentierten Straßen.

Begründung

Bochums Stadtbäume und -wälder sind unter Druck! Bei der Sanierung von Straßen und Plätzen sind sie häufig im Weg. Bei der Entwicklung von Bauvorhaben stören sie. Planer:innen beginnen gerne mit einem leeren Blatt. Investor:innen schätzen komplett freigemachte Baufelder. Das Planen und Bauen ist einfacher, wenn man auf Baumbestände einfach keine Rücksicht nimmt, sowohl im Hochbau, als auch im Tiefbau. Das wird den Bäumen nicht selten zum Verhängnis. Und am Ende uns allen.

Denn unsere waldarme Stadt wird sich weiter aufheizen. Schon wird über mobile Kühlräume in Innenstädten nachgedacht, in denen wir Zuflucht bei zu großer Hitze finden sollen. Große Sonnensegel sollen aufgespannt, Wasser soll permanent versprüht werden. Aber lässt sich das in unserer großen Stadt überhaupt flächendeckend bewerkstelligen? Und was, wenn zusätzlich auch noch die Wirkung verloren gegangener Bäume kompensiert werden muss? Ist es überhaupt das, was wir uns wünschen? Wollen wir von Schutzraum zu Schutzraum eilend die Stadt durchqueren? Wollen wir so leben?

Nein, denn wir lieben unsere Bäume: sie sorgen für Ventilation, verströmen ihren Duft und rauschen im WInd. Sie sind erlebbare Boten der Jahreszeiten, spenden uns Schatten und geben Tieren ein Zuhause. Sie schaffen Erholungs- und Erlebnisräume für Menschen jeden Alters.

Kompensationsmaßnahmen, wie sie der Gesetzgeber vorsieht, können die gleiche Wirkung nicht entfalten. Denn sie finden meist an einem anderen Ort statt, verdrängen dort womöglich die Landwirtschaft und ihr bilanzieller Nutzen kommt erst Jahrzehnte später zum Tragen. Sie sollten nur das letzte Mittel sein, wenn gar nichts anderes geht. Deshalb:
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Klimawandel, das ist jetzt !!

Unsere alten Bäume sind unverzichtbar, genau dort, wo sie stehen, mittendrin in der Stadt !!

Unterstützt unsere Petition für eine bewohnbare Stadt !!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Bochumer Klimaschutzbündnis aus Bochum



Vorschlag — neuer Bebeauungsplan mit geretteten Bäumen

Plakate zur Aktion BaumRettung an der EKS


Weitere Infos :


Bilder zur Veranstaltung : ‘Aufhängen der Plakate’

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Petitionstext und Begründung: 1. Fassung 29.9., 20:50h



Forderung:

Unsere Bäume und -wälder müssen in planerischen Abwägungsprozessen künftig ein viel höheres Gewicht bekommen! In der Vergangenheit sind schon viele verloren gegangen, einige konnten von aktiven Bochumer Bürger:innen vor der Rodung bewahrt werden. Wir wollen, dass dem Erhalt von Bochums Bäumen bei allen Baumaßnahmen eine deutlich höhere Priorität eingeräumt wird, als es bisher der Fall ist.

Aktueller Brennpunkt:

Nov 2024: Im Rat unserer Stadt soll der Bebauungsplan 0862 (Ecke Markstr./Stiepeler Str.) beschlossen werden. Dieser beinhaltet die Fällung von über 6.000 m² Wald sowie weiterer Bäume, insgesamt 750 Stück, denen Gutachter überwiegend einen mittleren oder hohen ökologischen Wert bescheinigten. Und das an einem Ort, der seit mehr als einem Jahrzehnt als “Gebiet mit einer Hitzebelastung im Ist-Zustand” gilt. Dabei könnte das gesamte Bauvorhaben, überwiegend Wohnungsbau, geringfügig herunter skaliert werden. Dadurch würden hier Wohnungen an einem Wald entstehen, anstatt auf einer klimatisch bedenklichen Fläche.

Begründung der Petition:

Bochums Stadtbäume sind unter Druck! Bei der Sanierung von Straßen und Plätzen sind sie häufig im Weg. Bei der Entwicklung von Bauvorhaben stören sie. Planer:innen beginnen gerne mit einem leeren Blatt. Investor:innen schätzen komplett freigemachte Baufelder. Ohne Rücksicht auf einen Baumbestand zu planen und zu bauen ist einfacher, sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau. Das wird den Bäumen nicht selten zum Verhängnis, und uns.

Denn unsere Stadt wird sich weiter aufheizen. Schon wird über mobile Kühlräume in Innenstädten nachgedacht, in denen wir Zuflucht bei zu großer Hitze finden sollen. Große Sonnensegel sollen aufgespannt, Wasser soll permanent versprüht werden. Die Anpassung an den Klimawandel ist mit enormem Aufwand verbunden und wird nicht flächendeckend greifen. Schon gar nicht, wenn zusätzlich auch noch die Wirkung verloren gegangener Bäume kompensiert werden muss, soweit das überhaupt möglich ist.

Es ist zwar gut, dass Baumverluste in unserem Land kompensiert werden müssen. Doch die Kompensationsmechanismen sind nur Behelfe, die dort, wo ein alter Baumbestand verschwindet, meist keine Wirkung zeigen.

Unsere alten Bäume sind unverzichtbar, genau dort, mittendrin in der Stadt.