Klimaforschung Dürren in Deutschland könnten extremer werden (AWI)

( Informationen des Afred Wegener Instituts [AWI] , Original : hier )

Forschende analysieren Daten des letzten Jahrtausends [19. März 2021]  Zukünftig könnten Dürren noch stärker ausfallen, als dies im Jahr 2018 in Teilen Deutschlands der Fall war. Die Analyse von Klimadaten des letzten Jahrtausends zeigt, dass mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Megadürre auftritt. Neben steigenden Temperaturen sind das die Sonneneinstrahlung sowie bestimmte Wetterlagen und Strömungsverhältnisse im Nordatlantik, wie sie für die Zukunft prognostiziert werden.

Das berichten Forschende unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts jetzt im Fachmagazin Communications Earth & Environment.

Niedrigwasser der Elbe in Dresden.
Trockene und feuchte Regionen im Jahr 2003
Trockene und feuchte Regionen im Jahr 2003
Trockene und feuchte Regionen in den Jahren 1971-1976
Trockene und feuchte Regionen in den Jahren 1770 bis 1840
Trockene und feuchte Regionen im Jahr 2015
Luftdruckmuster
Wassertemperatur
Trockene und feuchte Regionen im Jahr 2018
Trockene und feuchte Regionen in den Jahren 1400 bis 1480
Wassertemperatur

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Trotz teilweise üppiger Niederschläge in diesem Winter haben sich vielerorts in Deutschland die Böden noch nicht von den drei letzten trockenen Jahren erholt, der Wald und andere Vegetation leiden. Es wurde spekuliert, das Jahr 2018 sei das trockenste in der modernen Geschichte gewesen. Ein Blick in die Klimadaten des letzten Jahrtausends belegt jedoch, dass dieses „Rekordjahr“ ebenso wie die sehr trocknen Jahre 2003 und 2015 innerhalb der Grenzen der natürlichen Variabilität lagen. Extreme Dürreperioden gab es zwischen den Jahren 1400 und 1480 sowie 1770-1840. Diese betrafen damals aber ganz andere Landschaften, mit einem wesentlich höheren Anteil an natürlichen Mischwäldern, Flussläufen und Feuchtgebieten.

Luftdruckmuster
Luftdruckmuster (Grafik: Alfred-Wegener-Institut / Monica Ionita)

„Wir müssen uns darauf einstellen, dass es im Zuge des Klimawandels in Deutschland zukünftig zu Extremdürren kommen kann, die in der modernen Land- und Forstwirtschaft enorme Schäden anrichten“, sagt Dr. Monica Ionita-Scholz vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Sie hat mit ihrem Team historische Datensätze des letzten Jahrtausends analysiert, um Dürren zu rekonstruieren. „Wir haben in unserer Studie erstmals versucht, die treibenden Faktoren für Dürren in Mitteleuropa im letzten Jahrtausend zu identifizieren“, so die Klimawissenschaftlerin. Dabei nutze sie beispielsweise historische Aufzeichnungen von Temperatur und Niederschlag sowie Wasserständen von Flüssen und analysierte Strömungen im Nordatlantik und Luftdruckmuster – beides Faktoren, die unser Wetter mitbestimmen. Das Fazit der Studie: In Mitteleuropa gab es immer dann Megadürren, wenn mehrere Faktoren zusammentrafen. Die extremen Dürreperioden im letzten Jahrtausend waren geprägt von einer schwachen oder negativen Phase der atlantischen Multidekaden-Oszillation, geringer Sonneneinstrahlung und häufig auftretenden stabilen Luftdrucksystemen über dem Nordatlantik und der Nordsee.

„Prognosen für zukünftige Dürreszenarien konzentrieren sich derzeit auf die steigenden Temperaturen im Zuge der menschgemachten Klimaerwärmung, verbunden mit Trockenheit durch starke Verdunstung“, sagt Monica Ionita-Scholz. „Wir müssen jedoch unbedingt auch weitere natürliche und menschgemachte Faktoren mit in unsere Kalkulationen einbeziehen, wenn wir uns auf die Zukunft vorbereiten wollen.“ Die Wissenschaft geht davon aus, dass sich die nordatlantische Ozeanzirkulation abschwächen wird. Kommt dann eine Phase geringer Sonnenaktivität durch die natürliche Variabilität hinzu, könnte dies ausgeprägte, Dekaden andauernde Megadürren bewirken, wie sie im vergangenen Jahrtausend aufgetreten sind – eine enorme Herausforderung für Gesellschaft und Politik.

Originalpublikation

M. Ionita, M. Dima, V. Nagavciuc, P. Scholz und G. Lohmann: Past megadroughts in central Europe were longer, more severe and less warm than modern droughts. Communications Earth & Environment (2021); DOI: 10.1038/s43247-021-00130-w

Kleiner Urwald mitten in Bochum (tiny forest)

(15.03.21) WDR5 Bericht über eine Initiative aus Wattenscheit, Original : hier

Kleiner Urwald mitten in Bochum

Audio

Laub- und Nadelbäume 00:00:0000:03:22
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WDR 5 Morgenecho – Westblick am Morgen. 15.03.2021. 03:21 Min.. Verfügbar bis 15.03.2022. WDR 5. Von Solveig Bader.

Eine ungenutzte Brachfläche in Bochum soll zu einem Miniwald aufgeforstet werden. Anders als in Parks werden viele verschiedene Pflanzen und Bäume möglichst dicht angepflanzt. Solveig Bader hat mit den Initator*innen des “Tiny Forests” gesprochen.

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Initiative will Miniwald in Bochum pflanzen

Eine Bürgerinitiative will auf einer ungenutzten Brachfläche in Bochum einen sogenannten “Tiny Forest” pflanzen. Der Miniwald soll unter anderem das Stadtklima verbessern.

Der Miniwald soll für frische Luft sorgen und den Bürgerinnen und Bürgern als Erholungsraum dienen. Ursprünglich kommt die Idee der “Tiny Forests” aus Japan. Sie sind für kleine Flächen in dicht besiedelten Innenstädten gedacht. Die Stadt Bochum will prüfen, ob sich die Idee auch in Wattenscheid umsetzen lässt.

Tiny Forest soll Waldluft in die Stadt bringen

Der Miniwald soll aus heimischen Bäumen wie zum Beispiel Buchen und Eichen bestehen. Die Bochumerin Özlem Agildere hat dafür ein Konzept bei der Stadt eingereicht: “So ein Miniwald ist eine wunderbare Idee, in diesen dicht besiedelten Gebieten kleine Wälder zu schaffen, die kühlen, die frische Waldluft mitten in die Stadt bringen”.

Die “Tiny Forests” können zum Beispiel auf einer Verkehrsinsel oder neben einem Parkhaus angelegt werden. In den Niederlanden gibt es auch schon zahlreiche solcher Wäldchen. Wird die Idee in Bochum umgesetzt, wäre das im Ruhrgebiet der erste “Tiny Forest”.

(24.02.2021) , Original hier


Warum sperrt sich die Stadt bei der Neustr. so ??
Antworten und Anregungen bitte an :
boklima [bei] boklima.de


Bochumer Stadt und Studierenden Zeitung berichtet :

https://www.bszonline.de/artikel/pop-w%C3%A4ldchen-oder-baumverschwinden

( 11.03.21 )

Tiny Forest in Wattenscheid Pop-up Wäldchen oder Baumverschwinden?

Mit Ersatzpflanzungen hält die Stadt gegen Fällungen entgegen – die Neupflanzungen geschehen häufig jedoch mehrere Straßen entfernt.

Klima. Während in Bochum erste Konzepte für sogenannte Tiny Forests eingereicht werden, die die Stadt vergrünern sollen, werden an anderen Stellen zahlreich Bäume gefällt. Doch das Problem ist vielschichtiger. 

Tiny Forests, das sind kleine, dicht bepflanzte Miniwälder im Stadtgebiet, die zur Beschattung, für ein besseres (Stadt-)Klima und für mehr Biodiversität in den Innenstädten sorgen sollen. Der Trick dabei: Durch eine möglichst hohe Anzahl unterschiedlicher Bäume und Pflanzen soll die Diversität auf kleinstem Raum maximiert werden. Für gewöhnlich sind diese Wäldchen nicht größer als ein Tennisspielplatz und eignen sich besonders für Orte wie Verkehrsinseln oder neben Parkhäusern. Das Konzept stammt ursprünglich von dem indischen Ingenieur Shubhendu Sharma, der dieses international popularisiert hat. Beispielsweise in den Niederlanden sind die begrünten Flächen immer häufiger zu finden.


Weitere Infos

(17.03.21) Aus dem RIS :

Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Nachhaltigkeit und Ordnung am 9. März 2021 Pocket Parks und Mini-Wälder (Tiny Forests)

Die Beschlussvorlage :

Der Plan :

( Link zum Original ins RIS : hier , bzw. die Übersichtsseite : hier , Beschlussvorlage : hier , Anlage Plan : hier , Übersicht : hier )

Am Stadtgarten Wattenscheid soll ein Miniwald entstehen

(WAZ 21.02.21, Original : hier , U. Kolmann)

Stadtklima

Eine Bürgerinitiative möchte am Stadtgarten Wattenscheid einen Mini-Wald pflanzen. Er soll ein Beitrag zur Klimaverbesserung in Bochum sein.

Gerade erst sind im Stadtgarten Wattenscheid zahlreiche Bäume gefallen — von Pilzen befallen, teils abgestorben oder weil sie der Umgestaltung der Anlage im Wege standen. Nun bringt die Stadtgarten-Initiative aus engagierten Anwohnern und Freunden eine Variante zur Ergänzung und Erweiterung ins Gespräch, um für neues Grün zu sorgen.

Bürgeranregung geht an die Bezirksvertretung

Gut 30 Unterstützer hat ×zlem Agildere schon für die Idee gewonnen, einen Mini-Wald auf dem Areal des nicht mehr genutzten Betriebshofs direkt am Sportplatz zwischen dem Stadtgartenring und der Parkstraße zu pflanzen. …

Auf dem Weg zur klimagerechten Stadt bis 2035

… ‟Auf diesen Grundstücken könnten bald Pflanzungen kleiner Wälder, von so genannten Tiny Forests, einen wirksamen Beitrag zur Klimaverbesserung leisten”, beschreibt Agildere ihre Idee.

‟Ein solcher Miniwald würde auf das ehemalige Betriebsgelände im Stadtgarten bestens passen. Er könnte den traditionsreichen Park um ein Stück purer Natur bereichern und als Forschungsfeld Erkenntnisse für solche Pflanzungen liefern.” …

Alte heimische Baumarten sollen gepflanzt werden

Zu den Befürwortern urbaner Miniwälder gehört auch der Landschaftsökologe Patrick Esser. Als besonders wertvoll für Innenstädte schätzt er den Kühleffekt und die Möglichkeit ein, neben gängigen Baumarten wie Eichen und Buchen wieder vermehrt alte heimische Bäume, beispielsweise den Speierling oder die Elsbeere anzusiedeln.

Eigenständiges ökosystem erfordert viel Vorbereitung

Das ehemalige Betriebsgelände in Wattenscheid biete mit einer Gesamtgröße von etwa 6000 Quadratmetern ideale Bedingungen für ein Bochumer Pilotprojekt, fasst ×zlem Agildere zusammen. … Dafür müsste der Boden entsiegelt und gründlich aufgearbeitet werden. Baumfällungen Bochum: Streit um gefällte Bäume — das sagt die Politik

Das Timing für diese Maßnahme passt perfekt, da der Stadtgarten in Kürze ohnehin umgestaltet wird. Wenn die Fläche des Betriebsgeländes in die Planung aufgenommen würde, könnten die vorgesehenen Sichtachsen und Spazierwege nahtlos fortgeführt werden, so dass der Stadtgarten stimmig gestaltet um 6000 Quadratmeter wachsen könnte.


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Sie sagten schon Corona voraus — Ein Institut in Bonn skizziert, wie sich die Klimakatastrophe zuspitzen könnte

Risiko Ein Institut in Bonn skizziert, wie sich die Klimakatastrophe zuspitzen könnte

Nick Reimer | Ausgabe 39/2020 8 , 24.09.2020

( von ‘der Freitag’ , Original : hier )

Hier werkeln Spezialisten am Krisenfall: In einem Flachbau, tief im Bonner Westen, ist das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“, kurz BBK, zu finden. Fast 300 Leute arbeiten hier. Im vierten Stock befindet sich das „Gemeinsame Lagezentrum von Bund und Ländern“: Auf großen Bildschirmen an der Wand sind Deutschlandkarten zu sehen, derzeit zeigen sie „0 Unwetter“. Wird es notwendig, können von hier aus Hilfseinsätze koordiniert werden, etwa wenn örtliche Einsatzkräfte der Lage nicht Herr werden.

Schlagartig bekannt wurde das BBK nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie. 2012 hatte Deutschlands oberste Katastrophenbehörde in einer Risikoanalyse durchgespielt, was auf die Bundesrepublik zukommen würde, …

Insofern scheint es sinnvoll, sich einige weitere Risikoeinschätzungen des Bundesamtes anzusehen: für Extremwetterszenarien beispielsweise. 2018 untersuchte das BBK, welche Folgen eine schwere Dürre in Deutschland hätte. In der Einleitung heißt es: „Obgleich das hier untersuchte Szenario einen theoretischen und abstrahierten Ereignisverlauf beschreibt, haben die Erfahrungen des Jahres 2018 deutlich gemacht, wie relevant eine Analyse eines solchen Szenarios auch für Deutschland geworden ist.“ Der Klimawandel werde Dürre zu einer „häufiger vorkommenden Herausforderung für Deutschland“ machen.

In ihrem Szenario gehen die Katastrophenexperten davon aus, dass die Dürre sechs Jahre andauert. Grundlage ist die extremste Trockenheit in Deutschland, für die Beobachtungsdaten vorliegen: die Dürre zwischen den Jahren 1971 bis 1976. Auf diese Daten wurde ein „Klimaaufschlag“ eingerechnet: ein Grad mehr Temperatur und 25 Prozent weniger Regen.

Dürre oder Stromausfall

Was wären die Folgen? Erst einmal Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, besonders dort, wo die Lage bereits heute angespannt ist. Das Gesundheitssystem stünde vor großen Herausforderungen, die Risikoanalyse prognostiziert bis zu 10.000 Hitzetote. Im sechsten Jahr der Dürre würde die Stromversorgung wackeln, weil viele thermische Kraftwerke ihre Leistung drosseln müssten, während die Stromnachfrage steigt: Klimaanlagen verbrauchen mehr Strom, den Kraftwerken geht aber das Kühlwasser aus. Benzin würde regional knapp, weil fast die Hälfte aller Treibstoffe per Schiff angeliefert wird, die Schifffahrt wegen der geringen Pegelstände aber stockt. Mehr Waldbrände und mehr Pleiten in der Landwirtschaft. Auch die Industrie wäre betroffen, denn sie verbraucht ein Sechstel des Wassers in Deutschland – das stünde jetzt nicht mehr zur Verfügung.

Drei Jahre nach der Erstellung der „Risikoanalyse Dürre“ ging 2020 der dritte Dürresommer in Folge zu Ende. Im niedersächsischen Lauenau musste die Feuerwehr die Einwohner mit Wasser versorgen, in Ostsachsen vermeldeten 47 kleinere Orte Trinkwasserprobleme. …

Der Dürre-Monitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig zeigt im September 2020 auf der Deutschlandkarte vielerorts tiefrote Flächen, die höchste von fünf Trockenstufen. „Eine außergewöhnliche Dürre“, sagt Andreas Marx, der für die Karte zuständig ist: „In einer Bodentiefe bis zu 1,80 Metern ist dort praktisch kein Wasser mehr vorhanden“. Fast ganz Sachsen ist betroffen, weite Teile Brandenburgs und Sachsen-Anhalts, die Hälfte Nordrhein-Westfalens, …

Jörg Rechenberg vom Umweltbundesamt in Dessau glaubt, dass sich durch den Klimawandel die Konflikte um Wasser auch in Deutschland verschärfen werden. Neu sei, dass nun auch die Landwirte mit am Tisch säßen. …


( von Ingo )

Bebauungspläne zur Schlossstr. — Stellungnahmen zu Baum-, Tier- und Klimaschutz

Bebauungsplan Nr. 964 – Schloßstraße


für ein Gebiet südlich des Schloßparks “Haus Weitmar“ auf Höhe des Friedhofs an der Schloßstraße, unweit der Hattinger Straße sowie westlich und östlich der Schloßstraße

Öffentlichkeitsbeteiligung
Teilen Sie uns hier Ihre Stellungnahme mit
(29.09.2020 – 06.11.2020)

Ziel des Bebauungsplanes ist eine wohnbauliche Entwicklung auf der landwirtschaftlich vorgenutzten Fläche östlich der Schloßstraße und nicht mehr benötigten städtischen Flächen westlich der Schloßstraße.

Nach § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) ist die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten. Ihr ist Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung zu geben.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben an drei aufeinanderfolgenden Tagen die Möglichkeit, Informationen zum Planverfahren zu erhalten und sich mit Mitarbeitern der Fachverwaltung im persönlichen Gespräch über die Planung auszutauschen bzw. eine Stellungnahme abzugeben.

Zeitraum :

Mittwoch,       07.10.2020, 16-19 Uhr
Donnerstag,  08.10.2020, 16-19 Uhr
Freitag,          09.10.2020,   9-12 Uhr

Veranstaltungsort : Großer Saal des Haus Weitmar (Kubus) Nevelstraße 29c / Schloßstraße 1a, 44795 Bochum

weitere Infos “Bebauungspläne im Verfahren” : hier
In der “Kurzbegründung zur Frühzeitigen Beteiligung” finden sich Stellungnahmen zu Baum-, Tier- und Klimaschutz :

insbse. siehe Auswirkungen des Bebauungsplans, S.5
sowie : Baumschutz und Klimaschutz S. 7,8

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Kleiner Ausschnitt und Überblick der Arrtikel vom Mai 2020:

Aufruf: Fragen/Brief an OB zur Umgestaltung Husemannplatz

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