Impuls aus Bogotá

Externer Link:

https://taz.de/!5681083/ taz vom 30.04.2020:

Impuls aus Bogotá

Die Pandemie zeigt in vielen Städten: Wo ein Wille ist, ist auch schnell ein Radweg

„Es wird spannend, ob das Erreichte bestehen bleibt“Stefan Gelbhaar, Radverkehrsexperte der Bundestagsfraktion der Grünen

Von Anja Krüger

Am Halleschen Ufer in Berlin-Kreuzberg ist ein Teil der Straße mit gelben Streifen abgetrennt, darauf stehen rot-weiße Barken. Der grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar radelt entspannt die breite Spur entlang, die es erst seit Kurzem gibt. Überholende RadlerInnen können den Corona-Sicherheitsabstand von 1,5 Metern gut einhalten. Die Straße ist stark befahren. Ohne die neue Spur wäre es für RadlerInnen hier unangenehm – oder sie müssten auf den Fußweg ausweichen. „Es wird spannend, ob das Erreichte bestehen bleibt“, sagt Radverkehrsexperte Gelbhaar.

Ob Berlin, Bogotá oder Budapest – in vielen Städten werden derzeit vorübergehende Radspuren eingerichtet, sogenannte Pop-up-Bike-Lanes. Denn im Moment fahren viel mehr Leute mit dem Rad. Die Coronakrise zeigt: Wo ein Wille ist, ist auch schnell ein Radweg.

Der Begriff „Pop-up-Bike-Lanes“ kommt aus Nordamerika. Dort experimentieren Städte wie New York schon seit Jahren mit temporären Radstreifen, weiß Burkhard Stork, Geschäftsführer des Fahrradverbands ADFC. „Es hat sich gezeigt, dass es das Sicherheitsempfinden steigert, wenn etwas zwischen Radstreifen und Autostraße steht“, sagt er.

Im kanadischen Vancouver wurde die Innenstadt während der Olympischen Spiele für den Autoverkehr gesperrt. Dann entstand ein gutes Radnetz. Vancouver könnte ein Vorbild sein, wie die Coronakrise die Radinfrastruktur verändert, sagt Stork. „Man sieht daran: Ein Ereignis und temporäre Maßnahmen bringen auf Dauer etwas.“

Der Impuls für die jetzige weltweite Radwegewelle kam aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Dort waren die Straßen schon vorher sonntags gesperrt. In der Corona­krise hat Bogota das Sonntagsprogramm ausgedehnt und etliche temporäre Radstraßen ausgewiesen. „Das war die Initialzündung für viele Städte“, sagt Stork. In Budapest oder Mailand etwa entstehen neue Radwege. In Mexiko-Stadt, Minneapolis oder Calgary wurden Straßen für Autos gesperrt und für FußgängerInnen und RadfahrerInnen geöffnet.

In Deutschland gibt es neue Radspuren bislang vor allem in Berlin, wo die Verwaltung fahrradfreundlich ist. „Aus anderen deutschen Städten sind uns bisher keine Initiativen bekannt, die von der Verwaltung angestoßen wurden“, sagt Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe. „Vielmehr werden Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv, wie in Stuttgart, Frankfurt oder Freiburg.“

In Stuttgart etwa haben BürgerInnen auf eigene Faust Pop-up-Radwege für einige Stunden aufgebaut. Die DUH hat Anträge an 204 Stadtverwaltungen geschickt und sie aufgefordert, Verkehrsflächen für Fahrräder umzuwidmen. Zum Beispiel in Köln, Frankfurt am Main oder Dresden würden sich die Behörden jetzt damit beschäftigten, weitere Kommunen haben angekündigt, das zu tun.

Nicht alle freuen sich über diese Entwicklung. „Aus unserer Sicht wäre dem Radverkehr mehr geholfen, wenn die Radverkehrsinfrastruktur nachhaltig verbessert und entlang der üblichen Planungsprozesse gestaltet würde“, sagt ein Sprecher des ADAC. Übereilte Maßnahmen könnten zu neuen Gefahren führen, weil sich RadlerInnen etwa vor abbiegenden Bussen in Acht nehmen müssen.

Der ADAC findet, temporäre Radspuren sollten mit der Coronakrise verschwinden. Der Abgeordnete Gelbhaar hofft das Gegenteil. In der Coronakrise sei die Wertschätzung fürs Rad gestiegen. „Das Fahrrad gilt als systemrelevant. Das ist neu“, sagt Gelbhaar. Diese Wertschätzung fällt auf fruchtbaren Boden, glaubt er. Denn immer mehr Menschen engagieren sich für eine bessere Radinfrastruktur. Sie bekommen jetzt Rückenwind.


https://taz.de/Verkehrsforscherin-ueber-Nahverkehr/!566395 Kostenloser ÖPNV in Luxemburg wird nur ca. 6 % Steigerung des ÖPNV-Anteils bewirken.

Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens” – Änderungsantrag SPD-Ratsfraktion, Fraktion Die Grünen im Rat, CDU-Ratsfraktion-

Dokument

SPD Ratsfraktion , CDU Ratsfraktion , Fraktion Die Grünen im Rat
Herrn Oberbürgermeister
Thomas Eiskirch
27.04.2020

Änderungsantrag zur gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Strukturentwicklung und des Betriebsausschusses für die Eigenbetriebe am 29. April 2020

TOP 3.2 – Betriebskonzept für die Markthalle im „Haus des Wissens“

Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ersetzt:

Der Betriebsausschuss für die Eigenbetriebe und der Ausschuss für Strukturentwicklung neh-men die Beschlussvorlage und die Ausführungen der PowerPoint-Anlage zum Betriebskonzeptder Markthalle Bochum im „Haus des Wissens“ zur Kenntnis. Oberste Maxime beim betriebli-chen Konzept der Markthalle stellt für den Rat deren Funktionsfähigkeit dar.

Das Projektbüro wird gemeinsam mit der Bochumer Wirtschaftsentwicklung auf dieser Grund-lage beauftragt, mit potenziellen Betreibern Gespräche aufzunehmen, den Arbeitsprozessfortzusetzen und die politischen Gremien zeitnah und regelmäßig über das weitere Verfahrenzu informieren. Die Verwaltung wird aufgefordert, die bisherige Skizze des Betriebskonzeptes ausführlich zuverschriftlichen und mit den erfolgten Abwägungsgründen für die genannten Ziele zu be-schreiben. Hierbei sind die Schnittmengeneigenschaften zum „Haus des Wissens“ (PPT Seite 5 und 13), die gesellschaftlichen Ziele und die Arbeit der Projektleitung (PPT Seite 7), die Be-rechnungen zur Ziel-Kundenfrequenz (PPT Seite 17, 18, 21) und die Investionsinhalte (PPT Seite 23) ausführlich und mit Daten und den getroffenen Annahmen zu begründen.

In diesem Zusammenhang wird die Verwaltung auch beauftragt darzustellen, wie die Aspekte Nachhaltigkeit und Klimaschutz, insbesondere bei den städtischen Investitionen und beim Vergabeverfahren zum zentralen Markthallenmanagement, Eingang in das Betriebskonzept finden sollen.

Die Verwaltung wird ferner aufgefordert den Ratsbeschluss vom 06.06.2019 und die dazu be-schlossenen Änderungsanträge in ihrer Sachdarstellung mit zu berücksichtigen und offene Fragen zu beantworten.

Der Rat ist am 25.06.2020 erneut zu informieren. Die zuständigen Fachausschüsse sind im Gremienweg bis zur Ratssitzung mit einzubeziehen.

Begründung:
Die Begründung erfolgt mündlich.
Dr. Peter Reinirkens – SPD Ratsfraktion
Roland Mitschke – CDU Ratsfraktion
Barbara Jessel – Fraktion Die Grünen im Rat



Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens”

BeratungTOPStatusZuständigBeschlussAbstimmung Dokumente 
29.04.2020 Betriebsausschuss für die EigenbetriebeBetriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens”
– Änderungsantrag SPD-Ratsfraktion, Fraktion Die Grünen im Rat, CDU-Ratsfraktion-
öffentlichEntscheidung   Einladung 248 KB Niederschrift öffentlich 499 KB
29.04.2020 Ausschuss für StrukturentwicklungBetriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens”
– Änderungsantrag SPD-Ratsfraktion, Fraktion Die Grünen im Rat, CDU-Ratsfraktion-
öffentlichEntscheidung   Einladung 232 KB Niederschrift öffentlich 295 KB

Links (zum Ris)

20201116  
Aktenzeichen:SPD-Fraktion
Art:Antrag  
Datum:28.04.2020  
Betreff:Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens”
– Änderungsantrag SPD-Ratsfraktion, Fraktion Die Grünen im Rat, CDU-Ratsfraktion-

Diskussion über Dürre – Zu viel Sonne, zu wenig Regen — wdr5 – ‘Polit WG’

Dürre!

Zu viel Sonne, zu wenig Regen. Wälder brennen, die Böden sind ausgetrocknet. Schon das dritte Jahr in Folge ächzt der Wald unter lang anhaltenden Dürre-Perioden. Ist das auch eine Art “neue Normalität”, mit der wir uns abfinden müssen?

Der Klimawandel ist kein Schicksal, sondern von Menschen gemacht und obwohl die Politik die Warnungen der Wissenschaftler seit Langem kennt, hat sie nicht oder zu langsam reagiert. Dabei liegt unsere “grüne Lunge” in manchen Regionen des Landes längst auf der Intensivstation. Anders als bei COVID 19 hat sich eine radikale Veränderung unseres Wirtschaftens und Konsumverhaltens aber nie durchgesetzt. Was sollten wir jetzt tun, um dem Wald wieder auf die Beine zu helfen? Und bedeutet die Corona-Krise Schutz oder Bedrohung für das Klima?   Audio starten, abbrechen mit Escape

Dürre!

WDR 5 Polit-WG. 25.04.2020. 33:03 Min.. Verfügbar bis 24.04.2021. WDR 5.

Audio Download . Download mit LINUX: Rechte Maustaste und “Ziel speichern unter” oder “Link speichern unter”.

Wir reden drüber, in der Polit-WG auf WDR5 mit Rebecca Link, Detlef Reepen und Julia Borutta

zum Artikel und Podcast bei wdr5 hier

Fridays for Future: Netzstreik und Kunstaktion für den Klimaschutz

hier das gesamte Video der zentralen Aktion (via youtube.com)


Bochum for Future Film via bo-alternativ.de


Die Proteste von Fridays for Future in Berlin und Brandenburg sollen auch in Corona-Zeiten sichtbar sein – mit wenigen Teilnehmern vor dem Bundestag. In Pocket speichern vorlesen Druckansicht Kommentare lesen 156 Beiträge

vollständig bei heise.de (24.04.2020 09:02 Uhr )

An den weltweiten Klimaprotesten der Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) wollen an diesem Freitag auch zahlreiche Berliner teilnehmen. In Berlin ist eine große Kunstaktion geplant. So wolle man der Klimakrise trotz der Corona-Pandemie eine Plattform geben, sagte der Berliner FFF-Sprecher Quang Paasch.

Seit Anfang März organisiert FFF laut eigenen Angaben in Deutschland zwar keine Streiks mehr, setzt dafür aber verstärkt auf Online-Inhalte, um auf die Umweltprobleme aufmerksam zu machen. In Berlin soll anlässlich des fünften globalen Klimastreiks am Freitag (ab 10.30 Uhr) nun auch außerhalb des Internets eine Protestaktion stattfinden – auf der Wiese vor dem Bundestag.

“Rund 70 Ortsgruppen aus ganz Deutschland haben ihre gesammelten Plakate und Schilder nach Berlin geschickt, die an diesem symbolträchtigen Ort zusammengestellt werden”, sagte Paasch. Damit dieser Protest stattfinden könne, müssten alle Infektionsschutzmaßnahmen eingehalten werden. Vor Ort dürften daher nur 20 Menschen die Versammlung aktiv begleiten, hieß es.

Auch der Brandenburger Zweig will seinen Protest sichtbar machen. Unter anderem sei eine Aktion in Neuruppin geplant, bei der Banner aus Fenstern in der ganzen Stadt gehängt werden. Bereits am Donnerstagabend sollte in Potsdam eine Aktion der Aktivisten von Fridays for Future Potsdam und Extinction Rebellion stattfinden. Dazu sollten Statuen als Demonstrationsteilnehmer mit Plakaten geschmückt werden, erklärte Potsdams FFF-Sprecher Jaro Abraha

… mehr bei heise.de

Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens” in Zeiten des Klimawandels (3.KNB)

3. KBN – (22.04.20) Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens” in Zeiten des Klimawandels

Klimanotstandsbrief Ein offener Brief des Bochumer Klimaschutzbündnisses
an den Oberbürgermeister der Stadt Bochum sowie die im Rat vertretenen Parteien zum
Betriebskonzept für die Markthalle im “Haus des Wissens” in Zeiten des Klimawandels

Sehr geehrter Herr Eiskirch,
sehr geehrte Damen und Herren,

aus aktuellem Anlass möchten wir uns in Ergänzung unseres Klimanotstandsbriecs vom 16.2.2020 nochmals zu Wort melden.
Die Beschlussvorlage Nr. 20200932 sowie die zugehörige Präsentation haben wir uns vor dem Hintergrund des mit Ratsbeschluss vom 6.6.2019 ausgerucenen Klimanotstands und der daraus resultierenden Vorgaben für die Verwaltungsarbeit durchgesehen und geben dazu
folgendes zu Bedenken:

Wäre für die Markthalle nicht eine klare und zukunftsgerichtete Aufgabenstel-
lung von Nöten?
Anders als nach der Überschrict „Decinition der Arbeitsaucgabe I und II“ zu erwarten, cindet
sich dort leider keine Aucgabenbeschreibung oder Decinition. Es werden lediglich
unsystematisch ein paar Merkmale genannt, die nicht neu sind.
Hätte man hier nicht zuerst eine zeitgemäße, das heißt zukunctscähige Aucgabenstellung
erwarten dürcen, die auch auc einer Analyse der komplexen Ancorderungen, wie sie sich aus
dem Klimanotstandsbeschluss ergeben, cußt?
Könnte die Markthalle nicht weit mehr als nur eine „Doppelfunktion“ wahrneh-
men?
Soweit eine Doppelcunktion der Markthalle als „Erlebniseinkaucsort“ und als
„gesellschactlicher Begegnungsort“ aucgerucen wird bedauern wir, dass das Konzept hier
nicht viel mehr in die Tiece und Breite geht: denn neben den Funktionen ERLEBEN,
EINKAUFEN und BEGEGNUNG drängen sich doch die Funktionen des ERFAHRENS und
daraus resultierenden LERNENS geradezu auc. Wo sonst, als in einer Markthalle eines
„Hauses des Wissens“ sollte eine solche breite Aucstellung zum Konzept werden?

Bochumer Klimaschutzbündnis – Offener Brief zum HdW – N01 2020
2020-04-22
Landwirtschaft,
dwirtschaft, biologische Landwirtschaft und Tierhaltung, Fairer Handel (fair trade) oder
Müllvermeidung sucht man in diesem Betriebskonzept vergebens.
Der gesamte Text ist zudem, bis auc vereinzelte Ausnahmen, im generischen Maskulin cormu-
corm
liert. Internationale
ionale Studien verweisen aber auc einen engen Zusammenhang zwischen einer
gendergerechten Sprache und Ercolgen in der Erreichung von Klimazielen (UBA Texte
23/2018). Das bedeutet, , auch Gendergerechtigkeit würde uns in der Klimakrise weiterhelcen!
weiterhelcen
Mit anderen Worten: Politik und Öccentlichkeit wurde hier ein Konzept von vorgestern
vorgelegt, das weder die hochgesteckten Erwartungen,
Erwartungen die an dieses Strategie-2030-Projekt
Strategie
zu
stellen sind, ercüllt, , noch wurde hier in irgendeiner Weise
eise der Ratsbeschluss zum
Klimanotstand
otstand umgesetzt, in dem es bekanntlich heißt:
„Die Kommune wird die Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische,
gesellschaftliche und ökonomische Nachhaltigkeit bei jeglichen davon betroffenen
Entscheidungen berücksichtigen und wenn immer möglich jene Entscheidungen prioritär
behandeln, welche den Klimawandel oder dessen Folgen abschwächen.“
Bochum, den 22. April 2020
Gez.:
Ihre Bürger*innen des Bochumer Klimaschutzbündnisses (www.BoKlima.de)
c/o Dr. I. Franke (Sprecher von BoKlima)
AkU e.V., Alsenstraße
enstraße 27, 44789 Bochum
Mailkontakt: boklima@boklima.de
Homepage:
www.BoKlima.de (im Aucbau)

Tipp ARD : “Kinder machen Druck: die Klimafrage”

“Fridays for Future” ist innerhalb weniger Monate eine breite Bewegung geworden, die massive Zustimmung wie Ablehnung hervorruft. Wie verändert sie unser Land?

Die Story im Ersten: Die Kinder machen Druck

Kann die Klimafrage das Land spalten?
Es ist das dominierende Thema im Land: Klimaschutz. Für die einen reichen die geplanten Klimagesetze der Regierung bei weitem nicht aus, für andere gehen die Maßnahmen schon entschieden zu weit und bedrohen ihre persönliche Freiheit. Es gibt erhitzte Diskussionen in Deutschland, die Linien verlaufen schlagzeilenkräftig zwischen “extinction rebellion” und “Fridays for Hubraum”. Aus dem anfangs belächelten Schulstreik “Fridays for Future” ist innerhalb weniger Monate eine breite Bewegung geworden. Eine Bewegung, die massive Zustimmung wie Ablehnung hervorruft. Wie verändert sie unser Land?

Für “Die Story im Ersten” begeben sich die Autoren Laura Borchardt und Lucas Stratmann auf eine Reportagereise. Sie begleiten AktivistInnen über mehrere Monate und können so dokumentieren, wie sich einige radikalisieren, warum andere aufgeben oder am Schulstreik festhalten. Sie begleiten Diskussionen und Widerspruch im Alltag der Jugendlichen, mit Klassenkameraden, zeigen Konfrontationen mit extremen Gegnern und jenen aus der Mitte der Gesellschaft. Großdemonstrationen in Berlin, Straßensperren, Blockadeaktionen im Lausitzer Kohlerevier. Die Bilder gehen durch die Medien und setzen die Berliner Politik unter Druck. Die Autoren sprechen mit führenden Politikern und Politikerinnen wie Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), CDU-Politiker Phillip Amthor, FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg und dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland. Welchen Einfluss haben die Proteste auf ihre jeweiligen politischen Entscheidungen?
….
von hier


Kurz-Version (4min) :
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2xpdmUgbmFjaCBuZXVuLzRjYWIxNjAzLTNkYzAtNGIxNS05OGE3LWFkZmEzYjJhZWZmOQ

Vollständiger Beitrag :
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2M3OTkwOWFiLTRlMjgtNGY0Zi1iZGQ0LTNjYzdiYTljZDY2Mw/die-story-im-ersten-kinder-machen-druck

Besprechung in der ‘freienPresse’ :https://www.freiepresse.de/freizeit/tv/kinder-machen-druck-show75672275