Einige Impressionen vom Fest ….
Es gab eine Reihe interessanter Gespräche und einige Interessenten für die nächsten Veranstaltungen in Sachen Balkon-Solar-Anlagen : siehe hier
(Zur BoKlima – Balkon-Solar Info-Seite : https://boklima.de/pv )










Einige Impressionen vom Fest ….
Es gab eine Reihe interessanter Gespräche und einige Interessenten für die nächsten Veranstaltungen in Sachen Balkon-Solar-Anlagen : siehe hier
(Zur BoKlima – Balkon-Solar Info-Seite : https://boklima.de/pv )
Seite ist nur nach Anmeldung (als AK-Mitglied) einsehbar
In Real Life ….
((entweder im Alsengarten (hinter dem Sportplatz neben dem Umweltzentrum) oder im Umweltzentrum, Alsenstr. 27))
(01) Begrüßung insbesondere neuer Mitstreiter:innen
(02) Neues / Berichte / Gremien / …
—– 02.01 Ausschüsse Stadt , APG ,
—– 02.02 GNK / Klimaplan (nur KURZ-Info v Ingo , Brigitte, Thomas)
—– 02.03 Zusätzliche Corona-LandesMittel für Klimaschutz (400 k Eu )
—— ==> Nachfragen , ?? Hr Schwermer? ; Investition PV , Sanierung bis ende 22
(03) Balkon – Solar Initiative
—– siehe auch : Friedensenergie : Vorstellung / Erklärung / Motivation Solar – Balkonmodul
—– …… – https://boklima.de/?p=11237 ,
—– weitere Termine :
—– ….. – SA 18.06 , 15h Vorstellung an der Stiepeler Dorfkirche
—– ….. – MI 06.07 , 19h online, zoom : Theorie-Vorstellung (Anmeldung: boklima@boklima.de)
—– ….. – SA 16.07 , 12h , 13.13h , 15h Praxisworkshop in Dorstfeld, Stiepel
—– weitere Aktivitäten zusammen mit DO :
—– ….. 2. Sammelbestellung !!
—– (03.02) WATTbewerb , PV – Statistik , Beteiligung Bochums
—– ….. siehe auch (erste Sammlung) : https://boklima.de/?p=11027 ; Password : PV-Statistik
—– ….. WATTbewerb , siehe : https://wattbewerb.de/#
(04) SO 19.06 , ab 11h — 700 Jaher Bochum
—– Tischbesetzung , Wer kommt ?
(05) Fortbildung Umweltschutz (nua nrw = Natur- und Umweltakademie):
—– https://www.nua.nrw.de/bildungsprogramm
—– z.B. 18.06. , 10-16h , Oberhausen , Mitwirken kann jede*r- Steigen Sie ein! , Nr: 177-22
—– z.B. 22.06. , 10-15h , online , „Schwammstadt“ als Teil einer Klimaanpassungsstrategie , Nr: 199-22
(06) Stadtwerke Bochum, Zukunftsprojekte
—– Einladungsbrief:
—– – https://boklima.de/wp-content/uploads/2022/06/220614-stadtwerke-zukunftsprojekte.jpg
—– – Stadtwerke-Seite : https://www.stadtwerke-bochum.de/zukunftsprojekte/bewerbungsphase
—– – Es ist Zeit, Eure Zukunftsprojekte einzureichen. Bochumer Institutionen, Vereine und Organisationen, die ein Sponsoring in Höhe von mind. 25.000 € (bis max. 150.000 €) mit den Stadtwerken Bochum vereinbaren möchten, können nun ihre Projektbeschreibungen auf der Plattform einstellen.
—– – Moegliche Boklima Teilnahme …
(07) WAZ – Artikel : “mit Bäumen alles Bestens “
—– Stefan — link
(08) Sonstiges / Übrig gebliebenes , evtl folgende Themen falls gewuenscht
—– 09.01 Bespielen der Plattform : https://govolunteer.com/suche/projekte (Mariya)
—– 09.02 AlleeStr – :
—– 09.03 Ausblick 2022 : insbes. Landtagswahl NRW Aktionen
—– 09.04 Beteiligung GermanZero
(s. auch im PAD : https://yopad.eu/p/BoKlima-Plenum-12.05-365days )
Stefan vom 15.12.2021 m.d.B. um Durchsicht und Kommentierung:
* bis 10. Jan ’22 Editieren / verfeinern / …..
* auf dem Plenum am 19.01 sollen diese ‘finalisiert’ werden
* Ziel als Forderung für Sofortmaßnahmen in einem KNB veröffentlichen
—- Ergänzungen Heidi (Dez’21) —
Will Deutschland die Klimakrise eindämmen, muss der CO2-Ausstoß im Verkehr bis 2030 halbiert werden. Verkehrsminister Wissing hält jedoch an dem Plan fest, hunderte Kilometer neue Autobahnen zu bauen und damit Deutschlands Klimaziel dauerhaft zu verfehlen.
Der Bau neuer Autobahnen und Bundesstraßen zerstört Wälder, Moore und Wiesen, schadet dem Klima, belastet das Grundwasser und bringt Lärm und Abgase in bislang unberührte Natur. Die Kosten für die neuen Betonschneisen gehen in die Milliarden, während marode Straßen zerbröseln, weil das Geld für die Sanierung fehlt. Neue Fernstraßen lösen keine Verkehrsprobleme, sondern steigern das Verkehrsaufkommen und verschärfen die globale Klimakrise.
So sieht keine sinnvolle Planung für die Zukunft aus: Fordern Sie Verkehrsminister Wissing jetzt mit Ihrer Nachricht auf, den Bau neuer Autobahnen zu stoppen!
Zur Petiition : hier
Heute, am Pfingstmontag, jährt sich die Ausrufung des Klimanotstandes für unsere Stadt zum dritten Mal. Denn am 6. Juni 2019 ging der Rat folgende Selbstverpflichtung ein:
„Die Kommune wird die Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische, gesellschaft-liche und ökonomische Nachhaltigkeit bei jeglichen davon betroffenen Entscheidungen berücksichtigen und wenn immer möglich jene Entscheidungen prioritär behandeln, welche den Klimawandel oder dessen Folgen abschwächen.“
Anhand von drei Beispielen müssen wir heute leider erneut aufzeigen, dass es bei der Umsetzung des Klimanotstandsbeschlusses weiterhin an guten Konzepten und an Engagement fehlt:
Schaubild 1: Bewohnbare Straße: Foto BoKlima, aufgenommen einen Tag vor der Abholzung aller Bäume (Feb 2021)
Dieser Abschnitt der Blankensteiner Straße in Bochum Weitmar litt unter einem schlechten Straßenbelag und glänzte durch einen wunderbaren Baumbestand (erstes Foto).
Heute ist es umgekehrt: mit der Sanierung dieses 300 m langen Straßenabschnitts verschwand eine bewohnbare Straße zugunsten einer überbreiten Piste mit zwei KFZ- und zwei Fahrradspuren (zweites Foto).
Dabei hätte eine Sanierung der Straße im Sinne der o.g. Selbstverpflichtung zu einem ganz anderen Ergebnis führen können: eine erneuerte Fahrbahn für alle Verkehrsteilnehmer bei deutlich reduzierter Geschwindigkeit, hierdurch sichere Nutzung durch Radfahrer:innen und gefahrloses Überqueren durch Fußgänger:innen, so wie wir es von der Massenbergstraße kennen (Konzept der shared spaces). Erhalt des alten Baumbestandes und des Charmes dieser Wohnstraße, Minderung der sommerlichen Aufheizung einer großflächigen Asphaltfläche durch Verschattung, Vermeidung von zusätzlicher Versiegelung sowie die Einsparung von stofflichen wie finanziellen Ressourcen wären der Gewinn für unsere Stadt und für die Anwohner gewesen.
Die Zukunft eines so großen und zentralen Grundstücks in der Innenstadt ist von erheblicher Bedeutung für die Stadtentwicklung der nächsten Jahrzehnte. Aber die kürzlich bekannt gewordene Vergabe bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück, die unsere Stadt hier gehabt hätte.
BoKlima hatte der Stadt 11 Anregungen vorgelegt, die eine Grundstücksentwicklung im Sinne des Klimanotstandsbeschlusses und zahlreicher von der Stadt Bochum beschlossener Konzepte erlaubt hätte (vgl. Nachtrag zum 12.Klimanotstandsbrief vom 25.4.2022). Doch die mussten in der Sitzung des Hauptausschusses durch den Stadtbaurat kurzerhand vom Tisch gewischt werden, damit der von der Wirtschaftsförderung im Hinblick auf Klima und Ökologie mehr schlecht als recht ausgehandelte Kaufvertrag Ende April den Ausschuss passieren konnte.
Auf der Grundlage des bestehenden städtebaulichen Grobkonzeptes hatten wir insbesondere Wege für eine ökologisch optimierte Nutzung aller Dächer, Fassaden und Freiflächen aufgezeigt:
Doch der Kaufvertrag wird dbzgl. nur marginale und unscharfe Anforderungen stellen. Und es ist ein schwacher Trost, wenn den Bürger:innen von der Verwaltung versichert wird, die Käufer seien vernünftige Leute, sicher werden die von sich aus entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wann hat das jemals funktioniert?
Die Politik säte im vergangenen Jahr mit Ihren Beschlüssen zu künftigen Grundstücks-vergaben in Erbpacht große Erwartungen. Schade nur, dass sie in der Neu- und Kreuzstraße einmal mehr wichtige Flächen auf immer aus der Hand gibt, ohne auf das Instrument der Erbpacht zurückzugreifen.
Dass Bochum sich um faire Beschaffung und fairen Handel bemüht und vor einem Jahr erneut eine entsprechende Zertifizierung erhielt, ist eine gute Sache. Dass der in der Neustraße künftig angesiedelte Schokoladenanbieter auf andere Verkaufsargumente als FairTrade setzt, ist dagegen bedauerlich (Bild oben). Wir möchten der Fa. E
cofina deshalb an dieser Stelle vorschlagen, doch einmal ernsthaft zu prüfen, ob sie ihre Beschaffung nicht künftig, ganz im Geiste unserer Stadt, ebenfalls auf FairTrade umstellen könnte. Für die angesprochene Zielgruppe des Schokoladen-herstellers sollte dies vermutlich finanzierbar sein.
Bereits mit unserem ersten Klimanotstandsbrief vom 16. Februar 2020 befassten wir uns mit dem Haus des Wissens und warben für eine ökologische Ausgestaltung dieses wünschens-werten Projekts. Doch die bekannt gewordenen Kostensteigerungen, von der Machbarkeits-studie (60 Mio €), über den Vorentwurf (90 Mio €) und den jetzt vorliegenden Entwurf (über 150 Mio €) sind kein Naturgesetz. Wenn Planer:innen aufgrund einer Kostenschätzung von
90 Mio € ein „go“ für einen Entwurf erhalten, dann ist das gewiss kein Auftrag für ein 150 Millionen-Projekt. Die allgemeinen Baukostensteigerungen können als Begründung dafür jedenfalls nicht in der Hauptsache herangezogen werden. Vielmehr sind hier handwerkliche Fehler der Projektsteuerung und Planung in Betracht zu ziehen, die nach unserem Dafürhalten das Vorhaben nunmehr komplett in Frage stellen.
Denn Nachhaltigkeit bemisst sich auch an einem sorgsamen Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln. Umwelt- und Klimaschutz sind für unsere Kommune auch finanziell eine gigantische Herausforderung. Und jeder Euro muss auch in diesem Sinne mit größtmöglicher Wirkung investiert werden. Das ist beim Haus des Wissens nun nicht mehr der Fall. Und woher bei einem derart teuren Bauvorhaben, das auf dem Abriss des nur 40 Jahre alten BVZ‘s fußt und dessen Markthalle mit seinen viergeschossigen Glasfassaden einen riesigen Sonnenkollektor darstellt, dessen unerwünschte Wärmeerzeugung mit aufwändigster Technik ins Erdreich entsorgt werden muss, eine Platin-Zertifizierung in Sachen Nachhaltigkeit kommen soll, lässt sich nicht ohne weiteres nachvollziehen.
Deshalb sprechen wir uns für den Vorschlag der Opposition im Rat der Stadt Bochum aus, die Bürger:innen nach entsprechender öffentlicher Diskussion und nach Offenlegung aller Fakten, über diese gigantische Investition in ein Haus des Wissens selbst entscheiden zu lassen (Ratsbürgerentscheid).
Bochum, den 6. Juni 2022
Gez.: Ihre Bürger*innen des Bochumer Klimaschutzbündnisses
Als PDF : hier , als odt : hier
(24.05.22, zdf) , Original : hier
Die USS Enterprise kehrt zurück zur Erde. Auf ihrer Mission suchen Max Uthoff und Claus von Wagner, zusammen mit Gisa Flake, Maxi Gstettenbauer und Maike Kühl, in den unendlichen Weiten des Klimawandels nach einer Lösung zur Rettung der Menschheit.
Videolänge: 48 min Datum: 24.05.2022 : Video verfügbar bis 31.05.2023
Die Anstalt – E-Mobilität 2022 Videolänge 7 min · Comedy
Die Anstalt – Grünes Wachstum Videolänge 11 min · Comedy
Die Anstalt – Spock vs. Habeck Videolänge 11 min · Comedy
Die Anstalt – Zurück in die Vergangenheit Videolänge 4 min · Comedy
Die Anstalt – Spock: Stand-Up-Debut Videolänge 4 min · Comedy
Die Anstalt – Maxi Gstettenbauer zu Lieferketten Videolänge 4 min · Comedy
Klimawandel – Mit Anny Hartmann, Hennes Bender, Alfons, Harald Lesch
„Captain, die Anstalt ist wieder da!“– „Auf den Schirm!“
Faktencheck (von 2018 ) !!
Zu den Dokumenten und Links zum “Klimaplan Bochum 2035“
Mit freundlichen Grüßen
(( Da für jede Initiative (also ganz Boklima) nur eine Abstimmung erlaubt ist , werden wir ALLE Antworten zusammenführen und in das Abgabe-Web-Formular eintragen ))
Ziele können genannt werden für die Themenbereiche: - nachhaltige Verwaltung - lebenslanges Lernen und Kultur - gute Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften - soziale Gerechtigkeit und zukunftsfähige Gesellschaft - nachhaltiger Konsum und gesundes Leben - globale Verantwortung und eine Welt
—–Ursprüngliche Mitteilung—–
Von: Grenz, Marina <MGrenz@bochum.de>
An: Grenz, Marina <MGrenz@bochum.de>
Verschickt: Fr, 10. Dez 2021 13:14
Betreff: Protokoll der letzten GNK-Steuerungsgruppensitzung am 30.11.
Die Anhänge dieser Mail können unter: https://boklima.de/?p=10609 nachgelesen werden
Sehr geehrte Mitglieder der Steuerungsgruppe GNK Bochum,
im Nachgang zur zweiten Strategiesitzung des GNK-Prozesses hatten sich Steuerungsgruppenmitglieder bezüglich der Handlungsfelder noch einmal per Mail an alle Teilnehmenden der Veranstaltung / an die Steuerungsgruppe gewandt. In Rücksprache mit unseren Projektbüros EPC und der LAG21 möchten wir Ihnen auf Ihre Anmerkungen gerne antworten:
Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen auch im kommenden Jahr.
Mit freundlichen Grüßen & eine schöne Adventszeit Sonja Eisenmann & Marina Grenz
Aufruf zur 2. Runde , Achtung Anmeldung bis 20.04 :
(Infos zur 1. Runde : hier ;
Beteilinug , Ideen zum Klimaschutz : Direkt zum Klimadialog , Direkt zur Klimamap )
Sehr geehrte Klima-Fachinteressierte,
wie Sie u.a. bereits durch die Auftaktveranstaltung im Dezember letzten Jahres oder auch im Zusammenhang mit weiteren Klima-Aktivitäten erfahren haben, erarbeitet die Stadt Bochum mit Unterstützung externer Gutachter*innen, unter anderen durch uns – der EPC gGmbH – zurzeit den Klimaplan Bochum 2035. Die Zielvision für das Jahr 2035 ist die klimaneutrale, erneuerbare Schwammstadt Bochum. Die Stärkung der Klimaresilienz gegen die bereits eingetretenen Folgen der Klimakrise ist hierbei ein zentrales Ziel und Handlungsfeld des Klimaplans (weitere Informationen unter www.bochum.de/klimaplan).
Neben einer breiten Bürger*innenbeteiligung ist uns dabei auch der fachliche Input von Expert*innen aus Bochum sehr wichtig. Diesen wollen wir vor allem mit Fachworkshops sicherstellen, die begleitend zur Erarbeitung des Maßnahmenplans für die verschiedenen Handlungsfelder ab Ende April stattfinden. Im Auftrag der Stadt Bochum starten wir nun mit dem ersten Fachworkshop, der den thematischen Fokus auf die Klimafolgenanpassung setzt. Dabei stehen die gesundheitlichen Risiken durch Hitze ebenso wie der Schutz von Infrastrukturen vor Überflutungsereignissen und allgemeine Aspekte der Aufenthalts- und Lebensqualität in Bochum im Mittelpunkt.
Wir laden Sie hiermit herzlich zu diesem Workshop ein: die Veranstaltung findet am
26. April 2022 von 10:00 bis 14:00 Uhr im Stadtarchiv Bochum,
Wittener Str. 47 statt.
Ziel und Schwerpunkt des Workshops wird es sein, Ihre und weitere Maßnahmenvorschläge im Handlungsfeld der Klimafolgenanpassung zu diskutieren und für Bochum zu konkretisieren.
Bitte melden Sie sich bei Daniela Wilden per E-Mail (wilden@e-p-c.de) bis spätestens zum 20. April 2022 verbindlich zurück, damit wir die Veranstaltung entsprechend vorbereiten können. Da wir nicht alle Expert*innen zum Themengebiet der Klimafolgenanpassung im Vorfeld vollständig erfassen können, leiten Sie die Einladung gerne auch an Ihnen bekannte, ausgewiesene Fachkolleg*innen weiter.
Bitte beachten Sie, dass maximal 30 Teilnehmende vor Ort anwesend sein dürfen, um die noch immer gegebenen Corona-Risiken möglichst gering zu halten. Es gilt die 3G-Regel, das Tragen von FFP2-Masken ist empfohlen. Sofern wir mehr als 30 Anmeldungen erhalten, werden wir diese prüfen und ggfs. zusätzlich alternative, u.U. auch digitale Formate einsetzen.
Im Anhang finden Sie einen ersten Programmentwurf für den Workshop. Einige Tage vor dem Workshop erhalten Sie dann das finale Programm sowie weiteren fachlichen Input als Grundlage zur Vorbereitung auf die Veranstaltung.
Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Engagement und freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Teilnahme. Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Ulrich Eimer (eimer@e-p-c.de) und Daniela Wilden (wilden@e-p-c.de) gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
EPC PROJEKTGESELLSCHAFT FÜR
KLIMA. NACHHALTIGKEIT. KOMMUNIKATION. mbH (gemeinnützig)
BÜRO RUHR – Ruhrallee 185, 45136 Essen ,
+49 (0)201 8945211 , +49 (0)176 34563629
wilden@e-p-c.de
www.e-p-c.de / zum EPC Newsletter
… folgt …
Von: Gertec <info@gertec.de>
Verschickt: Do, 5. Mai 2022 9:38
Betreff: Klimaplan Bochum 2035; Fachworkshop klimagerechtes und freundliches Wohnen/Quartiere
Sehr geehrte Klima-Fachinteressierte, wie Sie u.a. bereits durch die Auftaktveranstaltung im Dezember letzten Jahres oder auch im Zusammenhang mit weiteren Klima-Aktivitäten erfahren haben, erarbeitet die Stadt Bochum mit Unterstützung externer Gutachter*innen, unter anderen durch uns – der Gertec Ingenieurgesellschaft – zurzeit den Klimaplan Bochum 2035. Die Zielvision für das Jahr 2035 ist die klimaneutrale, erneuerbare Schwammstadt Bochum (weitere Informationen unter www.bochum.de/klimaplan). Neben einer breiten Bürger*innenbeteiligung ist uns dabei auch der fachliche Input von Expert*innen aus Bochum sehr wichtig. Diesen wollen wir vor allem mit Fachworkshops sicherstellen, die begleitend zur Erarbeitung des Maßnahmenplans für die verschiedenen Handlungsfelder seit Ende April stattfinden. Im Auftrag der Stadt Bochum führen wir daher einen Fachworkshop durch, der den thematischen Schwerpunkt auf die die klimagerechte Entwicklung des Wohngebäudebestandes und -neubaus legt. Dabei steht die nachhaltige Quartiersentwicklung in Bochum im Mittelpunkt. Mit diesem Workshop sollen auch die bisherigen Aktivitäten der Allianz für Wohnen aufgegriffen und die bisherigen Ergebnisse weiterentwickelt werden.
Wir laden Sie hiermit herzlich zu diesem Workshop ein: Die Veranstaltung findet am 18. Mai 2022 von 14:00 bis 17:00 Uhr im Stadtarchiv Bochum, Wittener Str. 47 statt. Ziel und Schwerpunkt des Workshops wird es sein, Ihre und weitere Maßnahmenvorschläge im Handlungsfeld Klimagerechtes und -freundliches Wohnen: Gebäudesanierung und Stadtentwicklung zu diskutieren und für Bochum zu konkretisieren. Bitte melden Sie sich bei Kristine Braun per E-Mail (Kristine.Braun@gertec.de) bis spätestens zum 12. Mai 2022 verbindlich zurück, damit wir die Veranstaltung entsprechend vorbereiten können. Da wir nicht alle Expert*innen zum Themengebiet des klimagerechten und -freundlichen Wohnens im Vorfeld vollständig erfassen können, leiten Sie die Einladung gerne auch an Ihnen bekannte, ausgewiesene Fachkolleg*innen weiter. Bitte beachten Sie, dass maximal 30 Teilnehmende vor Ort anwesend sein dürfen, um die noch immer gegebenen Corona-Risiken möglichst gering zu halten.
Es gilt die 3G-Regel, das Tragen von FFP2-Masken ist empfohlen. Sofern wir mehr als 30 Anmeldungen erhalten, werden wir diese prüfen und ggfs. zusätzlich alternative, u.U. auch digitale Formate einsetzen. Im Anhang finden Sie einen ersten Programmentwurf für den Workshop. Einige Tage vor dem Workshop erhalten Sie dann das finale Programm sowie weiteren fachlichen Input als Grundlage zur Vorbereitung auf die Veranstaltung. Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Engagement und freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Teilnahme.
Für Rückfragen stehen Ihnen Andreas Hübner (Andreas.Huebner@gertec.de) und Kristine Braun (Kristine.Braun@gertec.de) gerne zur Verfügung.
Zu den Dokumenten und Links zur “GNK– Global Nachhaltige Komune”
Klimaplan Bochum 2035 – Aufruf zur Bürgerbeteiligung — Ideensammlung (e-p-c)
Sehr geehrte Klima-Fachinteressierte,
wie Sie u.a. bereits durch die Auftaktveranstaltung im Dezember letzten Jahres oder auch im Zusammenhang mit weiteren Klima-Aktivitäten erfahren haben, erarbeitet die Stadt Bochum mit Unterstützung externer Gutachter*innen, unter anderen durch uns – der EPC gGmbH – zurzeit den Klimaplan Bochum 2035. Die Zielvision für das Jahr 2035 ist die klimaneutrale, erneuerbare Schwammstadt Bochum. Die Stärkung der Klimaresilienz gegen die bereits eingetretenen Folgen der Klimakrise ist hierbei ein zentrales Ziel und Handlungsfeld des Klimaplans (weitere Informationen unter www.bochum.de/klimaplan).
Neben einer breiten Bürger*innenbeteiligung ist uns dabei auch der fachliche Input von Expert*innen aus Bochum sehr wichtig. Diesen wollen wir vor allem mit Fachworkshops sicherstellen, die begleitend zur Erarbeitung des Maßnahmenplans für die verschiedenen Handlungsfelder ab Ende April stattfinden. Im Auftrag der Stadt Bochum starten wir nun mit dem ersten Fachworkshop, der den thematischen Fokus auf die Klimafolgenanpassung setzt. Dabei stehen die gesundheitlichen Risiken durch Hitze ebenso wie der Schutz von Infrastrukturen vor Überflutungsereignissen und allgemeine Aspekte der Aufenthalts- und Lebensqualität in Bochum im Mittelpunkt.
Wir laden Sie hiermit herzlich zu diesem Workshop ein: die Veranstaltung findet am 26. April 2022 von 10:00 bis 14:00 Uhr im Stadtarchiv Bochum, Wittener Str. 47 statt. Ziel und Schwerpunkt des Workshops wird es sein, Ihre und weitere Maßnahmenvorschläge im Handlungsfeld der Klimafolgenanpassung zu diskutieren und für Bochum zu konkretisieren.
Bitte melden Sie sich bei Daniela Wilden per E-Mail (wilden@e-p-c.de) bis spätestens zum 20. April 2022 verbindlich zurück, damit wir die Veranstaltung entsprechend vorbereiten können. Da wir nicht alle Expert*innen zum Themengebiet der Klimafolgenanpassung im Vorfeld vollständig erfassen können, leiten Sie die Einladung gerne auch an Ihnen bekannte, ausgewiesene Fachkolleg*innen weiter.
Bitte beachten Sie, dass maximal 30 Teilnehmende vor Ort anwesend sein dürfen, um die noch immer gegebenen Corona-Risiken möglichst gering zu halten. Es gilt die 3G-Regel, das Tragen von FFP2-Masken ist empfohlen. Sofern wir mehr als 30 Anmeldungen erhalten, werden wir diese prüfen und ggfs. zusätzlich alternative, u.U. auch digitale Formate einsetzen.
Im Anhang finden Sie einen ersten Programmentwurf für den Workshop. Einige Tage vor dem Workshop erhalten Sie dann das finale Programm sowie weiteren fachlichen Input als Grundlage zur Vorbereitung auf die Veranstaltung.
Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Engagement und freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Teilnahme. Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Ulrich Eimer (eimer@e-p-c.de) und Daniela Wilden (wilden@e-p-c.de) gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, im Auftrag, D. W. Projektmanagement
EPC PROJEKTGESELLSCHAFT FÜR KLIMA. NACHHALTIGKEIT. KOMMUNIKATION. mbH (gemeinnützig)
Der Stadt Bochum ist es gelungen, eine sehr professionelle Firma zu gewinnen, die Bochums „Klima-Anstrengungen“ präsentiert. Die Agentur EPC legte jetzt die Dokumentation der Auftaktveranstaltung des geplanten Prozesses „Klimaplan Bochum 2035“ vor, in der kompetent und umfangreich viele wichtige klimapolitische Anregungen und Ziele aufgeführt werden. EPC hat es geschafft, viele klimapolitische Akteur:innen der Stadt dazu zu bringen, all die Forderungen zu wiederholen, die sie zum größten Teil seit Jahrzehnten vergeblich an die Stadt richten.
In der Dokumentation wird festgehalten: „Ein viel diskutiertes Thema war die Ernsthaftigkeit, mit welcher die Stadt die Zivilgesellschaft in die Ausarbeitung des Klimaplans 2035 einbezieht.“ Ältere Umweltaktivist:innen erinnern sich halt, dass es 1998 einen ganz brauchbaren Radwegeplan gab, der vom Rat beschlossen und nie umgesetzt wurde. Vor 22 Jahren startete der Agenda-Prozess in Bochum mit klimapolitischen Forderungen, die heute noch aktuell sind, weil die rot-grüne Mehrheit im Rat sie nie ernst genommen hat. Ein inzwischen etwas zynisch gewordener älterer Öko meinte am Ende der Auftaktveranstaltung: „Wenn ich die schönen Worte höre, wird mir gleich 1,5 Grad wärmer ums Herz.“.
(PDF-Datei, um 40% verkleinert : hier )
(27.12.21, leider nicht mehr aktiv / online !)
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bochum,
der Klimaplan Bochum 2035 nimmt Fahrt auf und wir möchten mit Ihnen zusammen die Weichen für die Zukunft stellen. Ihre Antworten auf unsere Online-Umfrage dienen als wichtige Grundlage für die Entwicklung des Klimaplans Bochum 2035. Lassen Sie uns gemeinsam Bochum zukunftsfähig gestalten!
Was erwartet Sie?
Mit der folgenden Umfrage möchten wir gerne erfahren, welche Rolle Klimaschutz und Klimafolgenanpassung bereits jetzt und auch künftig in Ihrem Alltag spielen. Zentral ist für uns die Frage, welche Angebote und Unterstützung Sie benötigen, um ihren Alltag klimagerechter zu gestalten. Abschließend werden einzelne soziodemographische Daten, bspw. Alter erhoben. Uns ist es wichtig, dass Sie den Fragebogen ehrlich beantworten – nur so können wir gemeinsam die Zukunft unserer Stadt gestalten.
Nehmen Sie sich also gerne eine Tasse Kaffee oder Tee und schenken Sie dem Klimaschutz in Bochum 10 – 15 Minuten Ihrer Zeit. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen für ein klimaneutrales und klimaresilientes Bochum!
Die Stadt will einen “Masterplan Klimaschutz- und Klimafolgenanpassung 2035 für Bochum” erstellen lassen. Dabei sollen auch Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden. Deshalb lädt die Stadt zu einer Auftaktveranstaltung am 15. Dezember 2021 um 16:30 Uhr ein. Außerdem wird um Beteiligung an einer Umfrage zum Klimaplan Bochum 2035 gebeten.