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Green Cities 2035: Welche Beteiligungskultur braucht das 1,5°-Ziel


22.09.22

Online-Diskussionsreihe

Eine Kooperation des Heinrich-Böll-Stiftungsverbundes und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu)

Klimaschutz muss zum Gemeinschaftsprojekt vor Ort werden. Bürger/innen sind da oft die treibende Kraft, indem sie Klimaentscheide initiieren, lokale Projekte aktiv vorantreiben und (mit-)finanzieren. Kommunale Entscheidungsträger/innen und Verwaltungen sehen sich aber auch mit Widerständen gegen geplante Klimaschutzvorhaben konfrontiert. Sie müssen die Auswirkungen eines ambitionierten Klimaschutzpfads auch mit denjenigen verhandeln, die nicht von einem Umbau zur klimaneutralen Kommune profitieren. Sie stehen vor der Aufgabe, einen tiefgreifenden Wandel im Alltagshandeln anzustoßen.

Diskutieren Sie mit uns:
-    Was können Bürger/innen mit Blick auf den Klimaschutz vor Ort leisten?
-    Wie gelingt es, die Menschen für ehrgeizige Klimaschutzziele zu gewinnen?
-    Welche Bausteine gehören zu einer gelungenen kommunalen Beteiligungskultur im Klimaschutz?
-    Wie können Auswirkungen eines ambitionierten Klimaschutzpfads in der Stadtgesellschaft verhandelt werden?

Mit:

  • Stephanie Bock, Leiterin des Teams Stadt und Raum, Deutsches Institut für Urbanistik
  • Dr. Gesa Maschkowski, Bonn im Wandel e.V., zu „Bonn4Future“
  • Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Dezernat für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität, Stadt Heidelberg
  • Till Scherzinger, Leiter des Klimastadtbüros Stadt Bremerhaven

Moderation:  Hannah Büttner, Integrative Dialoge
Im Anschluss an das Webinar haben Sie Gelegenheit, sich individuell im Kreis der Teilnehmenden und mit den Referierenden am virtuellen Stammtisch auszutauschen.

mehr infos : https://calendar.boell.de/de/event/green-cities-2035-klimaneutrale-kommunen-und-neue-allianzen-0

Die Dokumentation der vergangenen Veranstaltungen sowie weitere Informationen zur Reihe finden Sie hier:

https://www.boell.de/de/green-cities-2035

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