(15.10.22, WAZ ) , …
Ausstellungseröffnung MO 17.10.22 in Dahlhausen
(15.10.22, WAZ ) , …
Ausstellungseröffnung MO 17.10.22 in Dahlhausen
Impulsvorträge, Diskussionen und in Workshops Neuland betreten
(Mit Anmeldung s.u.)
Details : hier
(02.10.22, WAZ)
Befragt wurden 1511 Wahlberechtigte in NRW ab 18 Jahren. Jeder befragte konnte drei Probleme benennen
Schauspielhaus Bochum, Bergbaumuseum , Symphoniker, Kunstmuseum , und und … rufen zum 2. Speeddating am 19.11.22 für Klima und Nachhaltigkeitsthemen auf :
>>Liebe Bochumer Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen,
Wir laden euch auch dieses Jahr sehr herzlich ein, eure Initiative im Rahmen unseres Festivals
Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima / 2. Bochumer Klimakonferenz
am 19.11. vorzustellen. Wir sind (mittlerweile) neun Bochumer Kultur- und Bildungseinrichtungen, die sich zu Klima und Nachhaltigkeitsthemen in unserer Stadt vernetzt haben. Mit dabei sind die Bochumer Symphoniker, das Deutsche Bergbaumuseum, das Kunstmuseum Bochum, das Planetarium Bochum, das PRINZ- REGENT-THEATER, das ROTTSTR 5 THEATER, die Ruhrtriennale, das Schauspielhaus Bochum und die Volkshochschule Bochum.
Unser Klimafestival findet auch dieses Jahr parallel zur UN-Klimakonferenz statt (diesmal in Sharm-El-Sheik) vom 18.-20. November 2022. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.
Ein dreitägiges Programm an vielen Orten in der Stadt mit Events, Musik, Tanz, Performance, Workshops, Diskussionen, einer Liveberichterstattung aus dem Pressezentrum von Sharm- El- Sheik und dem Speeddating der Bochumer Klima – und Umweltinitiativen.
Die Idee ist, dass ihr eure Initiative am 19.11. im Kunstmuseum sowohl beim Speeddating und gleichzeitig über einen Infostand vorstellt. Der Stand kann ab 12 Uhr aufgebaut werden, die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, das Speeddating soll in 2 Blöcken zwischen 15-17 Uhr stattfinden. Wir arbeiten daran, euch optisch und akustisch besser zu präsentieren als letzten November.
Speeddating heißt, ihr könnt in drei Minuten eure Initiative und eure Ziele vorstellen und euren Wunsch für Bochum formulieren.
Für unsere Planung bitten wir euch um eine Rückmeldung bis zum 28.10. Wir freuen uns auf euch!
Euer Vorbereitungsteam der 2. Bochumer Klimakonferenz P.S.: Ihr könnt diese Einladung sehr gerne in euren Netzwerken teilen!!<<
Einige Impressionen vom 1. Speeddating : hier
(BoKlima zusammen mit KlimaBündnis Dortmund, VerbraucherZentrale, VHS, … )
(zur Balkon-PV-Solar-Startseite )
Hier stellen wir Informationen zu (Balkon-)-PV-SChulungen und Veranstaltungen zusammen.
Bitte an Alle — schickt uns bitte weitere Hinweise via E-M an boalkon-solar [bei ] boklima.de um hier alle Interessierten ein wenig zu motivieren … 🙂
Danke, BoKlima.de
Die Teilnehmer sollten möglichst vorher das Youtube-Seminar angesehen haben.
Ergänzungswünsche / Anregungen zu obigen Infos bitte per E-M an boklima [bei] boklima.de
Interessierte tragen bitte neue Infos / Änsderungen via Kommentar ein
(bleibt freigeschaltet solange da keine FehlNutzung stattfindet)
(02.09.22, pv-Magazin) , Original : hier
Den Auswertungen von Energy Charts zufolge liegt diese Summe zwar leicht unter den Volumina der drei Vormonate, ist aber das bislang beste Ergebnis …
Der August war nach Zahlen von Energy Charts ein schlechter Windmonat.
Grafik: Energy Charts
Die Photovoltaik-Anlagen in Deutschland haben im vergangenen Monat das bislang beste August-Ergebnis geliefert. Den Energy Charts des Fraunhofer ISE zufolge erzeugten sie 7,567 Terawattstunden Strom und trugen damit 19,2 Prozent zur öffentlichen Nettostromerzeugung bei. ….
Im Juni und Juli hatten die Photovoltaik-Anlagen in Deutschland noch jeweils mehr als acht Terawattstunden zur öffentlichen Stromversorgung beigetragen und damit neue Rekorde erzielt. ….
Seite ist nur nach Anmeldung (als AK-Mitglied) einsehbar
Diskussionsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung
Um die Klimakrise zu bekämpfen und eine schnelle Unabhängigkeit von fossilen Energieträger zu erreichen, legt die Bundesregierung mit dem Osterpaket und dem angekündigten Sommerpaket einen ambitionierten Ausbauplan vor: Die Stromerzeugung aus Sonne und Wind soll sich bis 2030 verdoppeln. Dabei sollen auch Kommunen und die Bürgerenergie wieder stärker zum Zuge kommen.
Welche Maßnahmen plant die Bundesregierung, um die Bürgerenergie zu stärken und den Kommunen die Beteiligung am Ausbau Erneuerbarer schmackhaft zu machen? Welche Erfahrungen haben Kommunen gemacht, die stark auf Bürgerbeteiligung beim Ausbau von Photovoltaik und Windstrom setzen? Wie können Bürger/innen und Unternehmen die Energiewende vor Ort vorantreiben? Welche Widerstände und Nutzungskonflikte treten auf, wie können Politik, Unternehmen und Gesellschaft damit umgehen?
Begrüßung:
– Prof. Dr. Carsten Kühl, wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Deutsches Institut für Urbanistik
– Jan Philipp Albrecht, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung
Input:
– Mareike Herrndorff, Projektmanagerin Strom, Agora Energiewende Diskussion:
– Silke Wesselmann, Geschäftsführerin energieland 2050 e.V., Kreis Steinfurt
– Markus Haastert, Geschäftsführer, AgroSolar Europe GmbH, Steinhöfel
– Almut Petersen, Aufsichtsratsvorsitzende, Bürgerwerke eG, Heidelberg
Moderation: Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge …………………………………………………………………………..
Die Dokumentation der Auftaktveranstaltung sowie weitere Informationen zur Reihe finden Sie hier: https://www.boell.de/de/green-cities-…
Video Aufzeichnung der Veranstaltung vom 30.06.22 : hier
Deutschland bereitet sich auf Dürren vor, Bauern kämpfen gegen die Trockenheit, Notfallpläne werden erarbeitet. Wie lange reicht unser Wasser noch? Dieser Frage geht Filmemacher Daniel Harrich gemeinsam mit einem Forscherteam nach.
Dauerhitze, kaum Regen: Deutschland im Dürre-Sommer. Ist das schon der Alltag in Zeiten des Klimawandels? Müssen wir lernen, mit dem Wassermangel zu leben, uns für einen grünen Rasen und vollen Pool schämen? Die Diskussion nach der Dokumentation zum Thema.
( Die Links führen jeweils zu den Videos in mp4 in mittlerer Auflösung , hohe Auflösung ist über die MediathekView und dann Suche nach dem Titel abrufbar )
(2021 , germanwatch.org ) , Originale Kurzversion Deutsch Bericht (PDF) : hier ;
Originale Langversion Englisch (PDF) : hier
Der jährlich erscheinende Klima-Risiko-Index vergleicht wetterbedingte Schadensereignisse (Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen etc.) und ihre Auswirkungen auf die Staaten der Welt.
In dem von Germanwatch, CAN International und dem NewClimate Institute veröffentlichten Climate Change Performance Index (Klimaschutz-Index) werden die Klimaschutzleistungen von Industrie- und Schwellenländern sowie der EU verglichen.
Der Climate Change Performance Index (CCPI), der seit 2005 jährlich veröffentlicht wird, verfolgt die Anstrengungen der Länder zur Bekämpfung des Klimawandels. Als unabhängiges Monitoring-Instrument soll er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik erhöhen und einen Vergleich der Klimaschutzbemühungen und -fortschritte einzelner Länder ermöglichen.
Die Umsetzungsphase des Pariser Abkommens tritt Ende 2020 in eine entscheidende Phase ein, in der die Länder ihre aktualisierten national festgelegten Beiträge (NDCs) einreichen müssen. Vor diesem Hintergrund will der CCPI den Prozess der Anhebung der Klimaziele beeinflussen. Als langjährig bewährtes und zuverlässiges Instrument zur Ermittlung von Vorreitern und Nachzüglern im Klimaschutz kann der CCPI ein wirkungsvolles Instrument sein, um Regierungen für ihre Verantwortung zum Handeln in der Klimakrise zur Rechenschaft zu ziehen und einen Wettlauf an die Spitze des Klimaschutzes anzuregen.
Germanwatch, das NewClimate Institute und das Climate Action Network veröffentlichen den Index jährlich. Der einzigartige klimapolitische Teil des CCPI, in dem die nationale und internationale klimapolitische Leistung der Länder bewertet wird, ist nur durch die kontinuierliche Unterstützung und Beiträge von rund 350-400 Klima- und EnergieexpertInnen möglich. Wir möchten unseren Dank aussprechen und schätzen ihre Zeit, ihre Bemühungen und ihr Wissen bei der Mitarbeit an dieser Publikation sehr.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des CCPI.
(09.11.21, germanwatch.org ) , Original Kurzfassung Deutsch (PDF) : hier
Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 60 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder.
Die wichtigsten Gesamtergebnisse: Noch immer kein Land auf den drei vorderen Plätzen
(Seite 11, im englischen Original)
Neuer Klimaschutz-Index von Germanwatch und NewClimate Institute bewertet Klimaschutz-Fortschritte der 61 größten Emittenten: Skandinavische Länder sowie Staaten wie Großbritannien und Marokko führen beim „Race to zero“ / Deutschland verbessert auf Rang 13 …
Deutschland ist mit Rang 13 so gut platziert wie seit acht Jahren nicht mehr. „Auf die Frage, wie Deutschland seine Klimaziele tatsächlich erreichen will, hat die Politik allerdings noch keine ausreichenden Antworten gegeben“, gibt Mitautor Jan Burck von Germanwatch zu bedenken. „Alle Prognosen für dieses Jahr sagen voraus, dass wir uns nach dem Rückgang der Corona-Einschränkungen wieder deutlich unterhalb des Klimaziels für 2020 befinden. Zudem zeigt der gerade vorgelegte Projektionsbericht für die Bundesregierung, dass Deutschland mit den bisher beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen seine gesetzlich vorgeschriebenen Ziele für 2030 krachend verfehlen wird.